Mitten in der marokkanischen Wüste, in Zagora, stellt Filmemacher
Dietrich Schubert sein Zelt auf, um dort ganz auf sich alleine gestellt zwei Monate zu (über)leben. Ausgerüstet mit 135 Litern Trinkwasser, 80 Litern Brauchwasser, solarbetriebenen Akkus und haltbarer Verpflegung, fuhr er quer durchs Wüstengelände und entschied sich für einen besonders abgelegenen Platz mit scheinbar endlosem Weitblick, direkt neben einer freistehenden Akazie gelegen. In seinem filmischen Tagebuch dokumentiert er seinen Alltag in der totalen Einsamkeit.