Weiter geht es mit der Liebes-Action-Komödie Das gibt Ärger. Der Plot hört sich ganz lustig an, und der Trailer sieht auch ganz nett aus. Es könnte ein perfekter Film für ein Date sein, da es eigentlich ein Liebesfilm ist, aber für uns Männer dank der coolen Actionszenen sicherlich unterhaltsam wird.
Mit Devil inside kommt mal wieder etwas für alle Horrorfans in die Kinos. Der Film lehnt sich ein bisschen von der Aufmachung her an den Kassenschlager Paranormal Activity an. Allerdings gelingt dies nicht wirklich, was sich auch in den Zuschauer-Zahlen in Amerika widerspiegelt. Der Film legte ein guten Start in der ersten Woche hin, floppt dann aber.
Die Reise zur geheimnisvollen Insel heißt der neue Fantasy-Film mit Actionheld und Wrestling-Legende Dwayne „The Rock“ Johnson. Allerdings bleibt The Rock seinem neuen Familienfilm-Stil treu, von daher muss ich Action-Fans leider enttäuschen. Es gibt zwar ein paar Actionszenen im Film, aber halt keine guten wie in Welcome to the Jungle. Den Trailer fand ich nicht so toll, aber dafür sollen die 3D Effekte ganz gut sein.
Das Erotik-Drama Shame mit Michael Fassbender in der Hauptrolle kam in Amerika sehr gut an, und auch in Deutschland war der Film bei den Kritikern erfolgreich.
In der zweiten Woche wird es dann wieder einen deutschen Film vom Regisseur Dennis Gansel geben. Gansel ist bekannt für den Film Die Welle, sein neuer Film Die vierte Macht ist vom Genre her gar nicht so weit entfernt. Die Hauptrolle in diesem Terror-Drama übernimmt Moritz Bleibtreu. Den Trailer fand ich eigentlich ganz interessant, auch wenn ich kein besonders großer Fan vom Deutschen Kino bin.
In Haywire geht es um eine weibliche Auftragskillerin, die von ihren eigenen Leuten veraten wurde und nun auf Rache aus ist. Die Besetzung sieht nicht schlecht aus: Neben Michael Douglas und Antonio Banderas ist auch noch Ewan McGregor dabei. Allerdings sind dies nicht die Hauptdarsteller. Die Hauptdarstellerin ist Gina Carano, die ich persönlich nicht kenne. Dem Trailer nach könnte es ein solider Actionfilm werden.
(Produktinfo nicht gefunden) hört sich zwar ziemlich langweilig an, könnte aber durchaus interessant werden. Andrew Stanton durfte hierbei erstmals bei einem Real-Film Regie führen. Bekannt wurde er mit Wall-E und Findet Nemo. Die Verfilmung der rund hundert Jahre alten Buchvorlage von "Tarzan"-Schöpfer Edgar Rice Burroughs könnte die Kinokassen klingeln lassen. Walt Disney stellte für den Film 250 Millionen Dollar zur Verfügung, was nicht unbedingt eine Erfolgsgarantie ist, aber dennoch ein Beweis, dass Disney es mit dem Film ernst meint. Drei weitere Drehbücher sollen angeblich auch schon in der Mache sein.
In der dritten Woche ist dann Multitalent Mark Wahlberg wieder auf der Leinwand zusehen. Im Action-Drama Contraband geht es um einen ehemaligen Schmuggler, der seinen alten Beruf nochmals nachgehen muss um seine Familie zu retten.
In Woche vier kommt der Psychothriller (Produktinfo nicht gefunden) in die Kinos. Zu dem Film habe ich leider keine wirklich interessanten Infos gefunden, und wirklich Ahnung habe ich vom Genre auch nicht. Deswegen ausnahmsweise nur der Trailer.
Die Frau in Schwarz ist ein Horror-Drama, das Anfang des 20. Jahrhundert in Großbritannien spielt. Die Hauptrolle wird übernommen von Harry Potter Daniel Radcliffe. Dies ist seine erste Hauptrolle nach Harry Potter, was den Film eigentlich ganz interessant macht. Ich fand die Potter-Filme nie wirklich gut, allerdings fand ich Daniel Radcliffe als Schauspieler nicht schlecht. Mal sehen wie es mit ihm weiter geht. Viele Schauspieler haben es nicht geschafft aus einer Rolle auszubrechen.
Und nun kommen wir langsam zum Ende des Kino-Monats März:
Am 29. kommt die Fortsetzung von Kampf der Titanen in die Kinos: Zorn der Titanen. Dieser wurde diesmal auch sofort in 3D gedreht und nicht erst nachträglich am PC nachbearbeitet.
Den Abschluss macht diesmal der Stopp-Motion-Film (Produktinfo nicht gefunden). Auch wenn der Film einen ziemlich merkwürdigen Namen hat, fand ich den Trailer durchaus witzig. Ich finde es erstaunlich, dass es immer noch handgemachte Animationsfilme gibt, vor allem weil da eine Heidenarbeit drinnen steckt: Hut ab.
Im April geht es dann „unglaublich prickelnd“ weiter - wenn ihr wisst was ich meine
