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Das Thema von Step Up 3 ist natürlich nichts Neues, wurde es doch schon bei Teil 1 und 2 benutzt. Einige Neuerungen gibt es aber dennoch:
Es geht nicht mehr nur um 1 oder 2 Haupttänzer, sondern man bekommt doch die ganze Crew während des Films als Einheit präsentiert.
Die Tanzeinlagen sind super, wie man es von Step Up gewohnt ist, doch sind sie im dritten Teil auch um einiges zahlreicher als in den Vorgängern.
Rick Malambri in der Rolle des Luke spielt diese hervorragend und auch Moose alias Adam G. Sevani bringt wieder seinen witzigen Flair aus Teil 2 mit. Einzig Sharni Vinson als Natalie will nicht so in den Film passen. Sie sieht etwas zu alt aus und die Synchronisationsstimme passt auch nicht. Für die weibliche Hauptdarstellerin hat sie auch erschreckend wenig Tanzszenen. Das ist etwas gewagt in einem Tanzfilm.
Bei diesem Film kann man sich auf viele gute Tanzeinlagen, super Musik und einigen Witz einstellen. Herzschmerz ist natürlich auch wieder dabei
Von mir bekommt der Film 8/10 Sternen, da ich doch von Sharni Vinson etwas enttäuscht war. Dennoch lohnt es sich in 3D, was ich am Anfang nicht gedacht hatte.
4 von 4 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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