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oder auch nicht.......................aber eines muss ich sagen, auch wenn ich mit Filmen die einen "Religiösen" Hintergrund haben, eigentlich nicht viel anfangen kann, hat mich End of the Line eines besseren gelehrt.
Selten hat mich ein B-Movie so gefesselt...............es wird keine Szene in die Länge gezogen, er wird von der ersten bis zur letzten Minute sehr Spannend erzählt, die Schockeffekte sitzen auch immer.
Klar macht der Film einige Fehler.............ob dies nun Logikfehler sind oder einfach das echt mieße Ende. So weiß der Film trotzdem Atmosphärisch sehr gut zu überzeugen. Die Bedrohung ist die ganze Zeit spürbar und wird immer größer, man möchte einfach Wissen wie der Film enden wird.
Dazu gibt es auch noch sehr explizit dargestellte Kills, wo auch kein Halt vor Kindern gemacht wird. Ob dies sein muss, muss jeder für sich entscheiden, aber dadurch kommt die Fanatische einstellung der Sekte noch besser zur Geltung.
Auch wenn dem Film nicht viel Budget zur verfügung stand, (dies merkt man eigentlich nur an der Location, denn er spielt die ganze Zeit in einer U-Bahn Station) holt er das beste raus.
4 von 5 Sternen, das unbefriedigende Ende ist echt Schade für diesen Film. Aber unterhalten wurde ich die ganze Zeit. Horrorfreunde sollten sich den mal anschauen.
8 von 8 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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