- xREL ist eine reine Informations-Seite.
- Es gibt hier keine Downloads, Links zu Downloads, Torrents, Magnet-Links, NZB-Dateien oder ähnliches.
- Wir bieten nur Informationen über die Existenz eines Releases, seine Größe sowie die beiliegende NFO-Datei an. Wir unterstützen Benutzer in keiner Form dabei, dieser Releases habhaft zu werden.
- Sämtliche Verweise auf Angebote zu illegalen Kopien sind auch in Kommentaren sowie in unserem Forum verboten, was von unserem engagierten Moderatoren-Team ständig überprüft wird.
- Bei weiteren Fragen kann man uns per E-Mail an xrel *at* xrel *punkt* to kontaktieren.
Hast du das verstanden? Ja! | Nein!
- xREL is solely an informational web site.
- There are absolutely NO downloads of copyright-protected works, hyperlinks to downloads, torrent files, magnet links, nzb files or similar content on any part of this web site.
- What we offer is information about the existence of a release, its size, and the corresponding NFO file. We do NOT help or encourage users to download or otherwise obtain any of the listed releases.
- Links to pages containing illicit copies of copyrighted works are strictly prohibited in user-generated content as well. This is constantly being monitored and enforced by our committed team of moderators.
- For any further questions, please do not hesitate to contact us by sending an e-mail to xrel *at* xrel *dot* to.
Is that clear? Yes! | No!
Der Trailer klang sehr vielversprechend. In der Tat erwartete mich ein tiefgründiger Film, welcher mit einer interessanten Parabel zur Situation in Iran aufwartete.
Der Protagonist muss mitansehen wie Frau und Tochter in einem Schusswechsel zwischen Polizei und Unruhestifter ums Leben kommen. Daraufhin sucht er Rache.
In dem Handlungsstrang wäre viel Potenzial. Allerdings, wie mein Titel schon vermuten lässt, gelang es dem Regisseur, welcher gleichzeitig auch die Rolle des Protagonisten übernimmt, nicht sein hochgestecktes Ziel zu erreichen.
Zu emotionslos. Zu wenig Identifizierungsmöglichkeiten.
Seine Absichten bleiben größtenteils im Dunkeln, gewisse Handlungsmuster unverständlich. Auch die Storyline selbst ist lückenhaft und macht Sprünge, welche nicht immer nachvollziehbar sind.
Ansonsten fängt der Film die Stimmung gut ein. Die Schauplätze sind gut gewählt, passen zur depressiven Atmosphäre. Insgesamt genügt dies allerdings nicht, dem Film die vorhin genannten Ungereimtheiten zu verzeihen.
5 mal bearbeitet, zuletzt 28. Feb. 2011, 21:59 Uhr
# 0 Kommentare