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Das Aufgebot an Schaupielern lässt Großes vermuten. Neben Altmeistern wie Tommy Lee Jones, Kevin Kostner und Chris Cooper stand auch Ben Affleck vor der Kamera. Was zunächst auch im Film vielversprechend beginnt (Jeder Schauspieler spielt ihm gut auf den Leib geschnittene Charaktere), wird leider nur mangelhaft fortgeführt.
Bis zum letzten Viertel wartet man vergeblich darauf, dass sich eine Handlung entwickelt. Als schließlich nun doch alle Charaktere mehr in die Handlung eingebunden werden, ist der Film auch schon wieder vorbei.
Ich möchte nicht zu viel von der Handlung verraten, aber im Grunde setzt der Film klar den Schwerpunkt auf die Kritik an den großen Aktiengesellschaften, die lediglich auf den Shareholder-Value achten und die einzelnen Mitarbeiter, die maßgeblich zur Entwicklung eines Unternehmens beigetragen haben, aus den Augen verlieren.
Er ist ein Plädoyer an Führungskräfte, sich zu den eigenen Wurzeln und Werten zu besinnen und nicht lediglich den Blick auf immer größere Renditen und Gewinne zu richten.
Für meine Begriffe birgt dieses Thema ein enormes Potential, das leider nicht einmal annähernd ausgeschöpft wurde. So taugt der Film nicht einmal für einen Sonntagnachmittag oder gar die heimische Filmsammlung. Mir jedenfalls fiel es nicht schwer, den Platz auf meiner Festplatte wieder für einen anderen Film freizugeben.
Die 1,5 Sterne hat sich der Film allein durch die Schauspieler erarbeitet. Mehr können aber auch die nicht zu einer positiveren Bewertung beitragen.
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