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Der Film spielt in einem norwegischen Jugendknast (genannt "Besserungsanstalt") auf der Insel Bastøy im Jahre 1915. Über den Hauptdarsteller Erling (Benjamin Helstad) wird sich erzählt er währe vielleicht wegen Mordes dort, jedefalls spricht er nicht über den Grund seiner Inhaftierung. Viele andere Kinder und Jugendliche sind wegen geringfügigen Vergehen dort, z.B. wegen des Entwendens von Spenden für die Kirche. Die Häftlinge werden zu täglicher schwerstarbeit genötigt. Alle fiebern dem Tag entgegen an dem sie (wegen guter Führung) entlassen werden, wobei machen schon Jahre dort verbringen.
Es herrscht ein Klima der Denunziation, einige profilieren sich vor dem Wärter (Kristoffer Joner) und dem Anstaltsleiter (Stellan Skarsgård) durch das verraten anderer. Der Hauptdarsteller hinterfragt den herrschenden Egoismus unter den Häftlingen, halbe Essensrationen für alle wegen des Ungehorsams einzelner überzuegen dann auch die ersten das nicht die Mitgefangenen der Feind sind sondern die repressive Gefängnisleitung. Nach und nach verschafft Erling sich Respekt bei den anderen Häftlingen und beginnt gegen die Unterdrücker zu rebellieren. Der Suizid eines Kindes und der vom Anstaltsleiter ignorierte Vorwurf der Wärter habe sich an einem der Jungen vergangen bringen das Fass endgültig zum Überlaufen ...
Ein guter Film, spannend und bedrückend. Die schneebedeckte Landschaft bietet außerdem eine schöne Kulisse.
9 von 9 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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