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Der Trailer klang vielversprechend und da ich von 50/50, ein Film mit ähnlicher Story, begeistert war, habe ich ihn mir in Englisch angeschaut.
Es geht um Enoch, einen seltsamen Jungen, welcher die Angewohnheit besitzt, Beerdigungen wildfremder Menschen zu besuchen. Dabei trifft er auf die krebskranke Annabelle, die im Endstatdium steht und von den Ärzten noch maximal 3 Monate bekommt. Bald nimmt eine bizarre Liebesgeschichte ihren Anfang.
Trotz allem steht die Liebesgeschichte der beiden nicht im Vordergrund.
Auch das Thema Krebs wird nur angehakt. Viel mehr will der Regisseur zeigen, wie kostbar unsere kurze Lebenszeit ist und welche Dinge am Ende wirklich zählen. Gelungen ist ihm das allerdings nicht. Zu wenig erfährt man über die Charaktere, ihre Hintergründe. Nie kann man sich richtig in Annabelle oder Enoch hineinfühlen. Zugleich schneidet der Regisseur zu viele Themen gleichzeitig an und verliert dabei die wesentliche Aussage aus den Augen. Der Film wird fad und vorhersehbar.
Man hätte viel mehr daraus machen können, schade.
1 mal bearbeitet, zuletzt 19. Feb. 2012, 19:48 Uhr
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