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Nach dem Erfolg von Assassin's Creed 1 sollte Nummer 2 die Fehler des Vorgängers ausmerzen. Mehr Umfang, mehr Abwechslung. Gespielt habe ich es auf der Playstation 3.
Handlung
Von Jerusalem kommt man nach Italien. Wir spielen Ezio Auditore da Firenze und begleiten ihn auf seinem Rachefeldzug gegen die Mörder seiner Eltern. Nebenbei findet er heraus, dass er Assassine ist, was ihm natürlich nur gelegen kommt. Jedoch zeichnet sich gerade beim Ende schon eine Schwäche des Spiels ab, nämlich die einzelnen Games in einen - nachvollziehbaren - logischen Zusammenhang zu stellen.
Grafik
Alles sieht schöner aus, detaillierter und das Anschauen macht schon Spaß. man merkt deutlich, dass man hier punkten wollte. Auch hier fügen sich alle für das Spielen wichtigen Elemente gut in die Stadt ein und wirken auch nicht aufgesetzt.
Gameplay
Auch hier gab es zahlreiche Verbesserungen. Ein paar Gadgets sind hinzugekommen. Das Fortbewegen über die Dächer bereitet großen Spaß. Auch zettelt man gerne "Konflikte" mit Wachen an, weil es wirklich erheiternd ist. Auch in der Missionsgestaltung ist eine große Variabilität vorhanden. Die Trophies sind größtenteils gut gesetzt, allerdings sind auch hier wieder vollkommen dumme dabei (sammle 100 Federn), die einfach nur nerven und nur zur Erhöhung der Spielzeit beitragen. Im Gegensatz zum zweiten Teil steigt auch die Brutalität leicht, ist aber immer noch vollkommen in Ordnung.
Fazit
Mit der schönen Grafik, dem besseren Gameplay der guten Handlung und den neuen Ideen stellt Assassin's Creed 2 eine echte Verbesserung zum auch schon guten ersten Teil dar. Einzig die Story rund um Desmond kam mir ein wenig zu kurz.
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