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Life of Pi
Handlung:
Der Film handelt von der Lebensgeschichte von Piscine Molitor Patel, der in Indien aufwuchs und als Jugendlicher mit seiner Familie nach Kanada auswandern muss. Als das Schiff auf hoher See verunglückt, kann sich nur Piscine in ein Rettungsboot flüchten, zusammen mit einigen Tieren des im Laderaum mitreisenden Zoos - u.a. ein bengalischer Tiger. Es folgt das Herzstück des Films, eine lange, 227 Tage währende, Odyssee auf hoher See, wo Piscine ständig um sein Leben kämpft, sich jedoch auch immer wieder vor dem Tiger aus dem Boot flüchten muss.
Bewertung:
Die Haupthandlung des Films wird dem Zuschauer erzählt, nämlich von einem gealterten Piscine. Daher weiß man bereits in den ersten Minuten, dass dieser die Seereise überleben muss - dies nimmt zwar etwas Spannung, macht es aber möglich sich ein Stück vom Überlebenskampf abzuwenden und mehr den Fokus auf das Mit- und Gegeneinander von Mensch und Tiger zu richten, welches den Film so besonders mach. Der Tiger wird hier nicht als niedliches Kuscheltier sondern als tödlicher Jäger inszeniert, der jedoch im Rahmen des Schiffbruchs auch an seine körperlichen Grenzen gelangt. Immer wieder muss Piscine die Grenzen neu ausloten - wie weit kann er gehen? Wie kann er das Boot dominieren? Dieses Hin und Her und die kleinschrittig Annährung der Beiden weiß über die Dauer des Films durchaus zu unterhalten, es wird auch ohne große Action oder Effekthascherei nicht langweilig.
Außerdem wird Einiges über Weltanschauung und Religion in die Geschichte eingewoben, Piscine ist Hindu, Christ und Moslem, viel seiner Stärke zieht er aus der Hoffnung in Gott. Das Religionsthema behält aber die nötige Leichtigkeit und den Humor um den Film nicht unnötig zu beschweren oder gar den religiösen Moralfinger zu zeigen.
Fazit:
Ich wurde sehr gut unterhalten, das Thema ist unverbraucht und die Schauspieler überzeugen. Die Wendungen gegen Ende lassen dann nocheinmal ganz neue Blickwinkel zu.
5 von 5 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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