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Das war es also, das große Finale, „dahoam in Vegas“, Teil 3 des Tripples und somit auch das Ende der Hangover-Reihe!
Hab den Film auf Englisch im Kino gesehen und muss erst mal noch klarstellen, dass ich großer Fan von Teil 1 und Teil 2 bin und mich sehr auf Teil 3 gefreut hab!
Wie sich die Jungs diesmal schlagen, was vom alten ‚Hangover‘ übrig ist, wie sich die „neuen“ machen und ob er an Teil 1 & 2 rankommt, lest ihr hier…
Worum geht's:
Für Alan (Zach Galifianakis) ändert sich alles, als sein Vater stirbt und er in eine schwere Lebenskrise stürzt. Er steht kurz davor, in eine Nervenklinik für psychisch Kranke eingeliefert zu werden. Alan fehlen seine drei besten Freunde und nach dem Tod seines Vaters versucht er, sich mit durchgeknallten Ideen (unter anderem kauft er eine ausgewachsene Giraffe) von der Trauer und dem Frust abzulenken. Nur das Wolfsrudel in Form von Phil (Bradley Cooper), Stu (Ed Helms) und Doug (Justin Bartha) kann ihm jetzt noch helfen. Die Freunde entscheiden sich, sich ihren trauernden Kumpel Alan zu schnappen und mit ihm wieder nach Las Vegas zu fahren, um ihn abzulenken und gemeinsam eine gute Zeit zu haben. Doch natürlich geht wieder alles schief. Bald hat es das Wolfsrudel mit einem fiesen Gangsterboss (John Goodman) zu tun, der Doug entführt und von den drei Chaoten fordert, dass sie Mr. Chow (Ken Jeong) für ihn finden, der dem Gangsterboss 21 Millionen Dollar gestohlen hat. Schnell gelangen die drei Freunde von einer kuriosen Situation in die nächste.
Wie schon in Teil 1&2 haben Alan, Stu und Phil die Hauptrollen im Film. Es geht dieses Mal aber weniger um einen „Hangover“ an sich, sondern mehr um das was in Teil 1&2 geschehen ist und was dadurch nun die Folgen sind. Ein große Rolle spielt hier ‚Chao‘, den ich nicht unbedingt mag, sowohl seine Rolle, als auch den Schauspieler an sich. Besser finde ich da die drei Hauptdarsteller und auch John Goodman.
Es kann viel gelacht werden, es gibt viel Aktion, es ist wie immer teilweiße extrem Übertrieben, aber das erwartet man ja auch irgendwie. Der Film spielt an verschiedenen Orten, vor allem aber in Mexiko und Las Vegas, wo es zum großen Showdown kommt.
Die Story passt wie ich finde ganz gut für das Ende. Sicherlich geht der original Flair eines Hangovers, bis auf das Ende etwas kaputt, aber ein weiterer Hangover über den kompletten Film hätte auch nicht wirklich gepasst.
Wer sich alle Trailer, Clips und Featurettes angeschaut hat kennt schon viele der Jokes, aber es gibt trotzdem noch unfassbare witzige Stellen. Meist ist natürlich auch Alan wieder daran schuld. Wer Teil 1&2 nicht gesehen hat, wird sicher vieles nicht verstehen, aber trotzdem seinen Spaß haben.
Fazit:
Wer Teil 1 & 2 mochte, liegt hier sicher schon mal nicht generell falsch und man kann den Film gut im Kino schauen. Er kommt zwar nicht an Teil 1 ran und hat sicher etwas an ‚flair‘ verloren, jedoch ist es wie ich finde ein gelungenes Ende. Ich hoffe auch es folgt kein weiterer Teil, da es nun wirklich kaum noch was mit einem „Hangover“ zu tun hatte, bis auf… Ihr werdet schon sehen, bleibt ja sitzen;-)
Alles in allem
von mir: 8/10
31 von 36 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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