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Mit diesem britischen Staraufgebot, das man schon u.a. aus Hot Fuzz und Shaun of the Dead kennt, geht es ähnlich wie bei der zuletzt erschienen amerikanischen Variante (This is the End) um Party, Kumpels und die Apokalypse...
Worum geht's genau:
Zwanzig Jahre nachdem der erste Versuch, die wohl anspruchsvollste Kneipentour der Welt zu bewältigen, leider daneben ging, versuchen die fünf Jugendfreunde Gary (Simon Pegg), Oliver (Martin Freeman), Andrew (Nick Frost), Peter (Eddie Marsan) und Steven (Paddy Considine) erneut ihr Glück. Das bedeutet: zwölf Bars, zwölf Liter Bier für jeden. Doch schnell merken die ehemals eingeschworenen Freunde, dass nach zwanzig Jahren nicht nur ihre Freundschaft deutlich gelitten hat, sondern auch, dass sich ihre Heimatstadt auf sehr seltsame Art verändert hat. Auch Garys Jugendliebe Sam (Rosamund Pike) bemerkt, dass es an dem Ort nicht mit rechten Dingen zugeht, denn die Einwohner benehmen sich nicht nur äußerst merkwürdig, sondern wollen auch mit ganzer Kraft verhindern, dass die trinkfesten Jugendfreunde es bis zum letzten Pub auf der Liste schaffen: das „World’s End“…
Der Film beginnt damit wie Gary die Truppe wieder zusammentrommelt und alle letztlich am Bahnhof stehen und auf ihn warten. Der Anfang verläuft noch recht ruhig, ist aber trotzdem witzig. Gegen Mitte und vor allem am Ende geht dann ziemlich die Post ab und es wird sehr abgedreht alles. Der Film hält die Waage aus Spannung und Witz bis zum Ende hoch. Es gibt einige Überraschungsmomente mit denen ich nicht gerechnet hätte.
Hervorzuheben ist die gut gelungene Kameraführung, vor allem bei Kampfszenen. Die Schauspieler machen ihre Arbeit gewohnt gut und man merkt, dass sie Spaß hatten bei der Sache. Besonders gut hat mir die Nebenrolle von Martin Freeman (u.a. Bilbo in „Der Hobbit“) gefallen. Es taucht auch noch ein weiterer Schauspieler auf, mit dem ich nicht gerechnet hätte, der aber auch nur eine kleine Rolle hat.
Es ist ein Mix aus Saufkomödie, Aktionfilm und Apokalypse-Endzeit. Dass das funktionieren kann hat man schon gesehen und auch ‚The Worlds End‘ gelingt diese Mixtour ganz Ordentlich. Wer Hot Fuzz und Shaun oft he Dead möchte liegt hier generell richtig. Ich hätte mir aber nach dem Trailer doch noch etwas mehr erhofft.
Fazit:
Chaotisch, Witzig, Übertrieben und wieder einmal typisch Britisch kommt The World's End zwar nicht ganz an seine "Vorgänger" ran, macht jedoch trotzdem viel Spaß beim Schauen. Als "Gruppenfilm" ist er bestens geeignet auch fürs Kino! Man sollte allerdings auch nicht zu viel erwarten...
Alles in allem
von mir: 7,5/10
11 von 13 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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