Wie Dads auf ne 7 kommt versteh ich nicht...das einzig "gute" am Pilot war das Schulmädchen...die "Witze" waren... naja...vllt kommt da später noch was.
Brooklyn Nine-Nine noch nicht gesehen...vllt nch dieses WE.
Rest hört sich alles ziemlich langweilig an und gibt es schon gefühlte 6548431mal.
Rewind war doch nur eine einmalige Pilotausstrahlung, nachdem die Serie nicht bestellt wurde, oder irre ich mich? Das macht SyFy doch öfter so
Zu Dads: Unter alle Würde, das ist sowas von schlecht, geht gar nicht
Brooklyn 99: Ganz witzig, werd ich mal schauen wie es so weitergeht
Masters of Sex: Sehr, sehr gute Hauptdarsteller, MIchael Sheen ist top und Lizzy Caplan
Wie Dads auf ne 7 kommt versteh ich nicht...das einzig "gute" am Pilot war das Schulmädchen...die "Witze" waren... naja...vllt kommt da später noch was.
Meine Hoffnung basiert hier auf der Serie Baby Daddy (hier vorgestellt), welche auch etwas billiger produziert wurde und zu Beginn nicht unbedingt dauernd für Lacher sorgte. Inzwischen hat sich das Format aber sehr prächtig entwickelt und ist sehr lustig geworden, da könnt ihr also ruhig auch mal reinschauen!
Rewind war doch nur eine einmalige Pilotausstrahlung, nachdem die Serie nicht bestellt wurde, oder irre ich mich? Das macht SyFy doch öfter so
Ich meine, das wäre noch "on the buble." Oder weißt du da was neueres?
Ich bin leider gar kein Comedy fand und freu mich immer wenn mal was anderes dabei ist aber diesmal wieder sehr mager. Ich hab Sleepy Hollow angefangen zu schauen aber ich glaub auch eher trashig Gut das bald alle Möglichen Serien wiederkehren 1 mal bearbeitet, zuletzt 22. Sept. 2013, 11:31 Uhr
Brookly Nine-Nine hat mir auch wirklich sehr gut gefallen, aber das konnte ich schon absehen als vor einigen Monaten die ersten Ausschnitte veröffentlicht wurden.
Genauso hat auch die erste Folge von Dads den Eindruck aus dem Trailer bestätigt, der aber alles andere als positiv ausfiel. Insgesamt dürfte das der schlechteste Comedy-Pilot sein, den ich in den letzten Jahren gesehen habe und ich teste immer eine Menge neuer shows an. Das Ganze wirkt unglaublich billig gemacht, die Darstellerleistungen sind unterdurchschnittlich und die "gags" funktionieren nicht mal ansatzweise, sodass man sich über gesamte Folge nicht ein einziges müdes Lächeln abringen kann. Hinzukommt noch ein eher nerviges Grundthema. Eltern, die wieder bei ihren Kinder einziehen scheint ja ein Trend dieser season zu sein, aber das macht jetzt schon einen äußerst langweiligen und ausgelutschten Eindruck. Ist damit bei mir auf der Liste der shows, die zeitnah gecancelled werden, ganz weit oben.
Sleepy Hollow macht bis jetzt einen sehr mittelmäßigen Eindruck. Nicht wirklich schlecht, aber auch weit entfernt etwas Besonderes zu sein. Immerhin muss ich hier zugeben, dass ich alles in allem zumindestens leicht positiv überrascht war, denn anhand der Beschreibung hatte ich deutlich Schlimmeres befürchtet.
Low Winter Sun kommt mir hier ein bisschen zu schlecht weg, insbesondere da sich die Serie nach dem Pilot gesteigert hat. Befindet sicherlich noch auf keinem überragenden Niveau, aber die Story ist durchaus interesant, der gesamte cast ist macht einen guten Job und der Zerfall von Detriot und die Korruption in den Reihen der cops wird gut porträtiert.
Welcome to the Family war so belanglos, dass ich das Gefühl hab selbst diesen einen Satz darüber zu verlieren ist noch zu viel...
Hatte leider noch keine Zeit Trophy Wife und Back in the Game anzusehen, werde das aber bald nachholden, allerdings erwarte ich auch hier nix weltbewegendes.
Das Problem von Low Winter Sun ist für mich, dass es keinen einzigen Akteur gibt, mir dem man sich irgendwie identifizieren kann. Alle Protagonisten sind durch die Bank weg korrupt oder zumindest negativ dargestellt.
Klar, das sind korrupte Cops und Drogendealer, aber selbst im Sumpf von "The Shield" oder ähnlichem findet sich noch die eine oder andere Figur, mit der man zumindest Mitleid haben kann. Hier fehlt das aber komplett. Außerdem schleppt sich die Handlung doch ziemlich dahin und die Darsteller sind okay, mehr aber auch nicht.
Was ich noch beitragen könnte:
Ironside (NBC) - völlig abwegige Story (knallharter Detective im Rollstuhl) + Body of the Week = muss nicht sein.
Sleepy Hollow (CBS) - klar, die Handlung ist komplett gaga, aber zumindest im Pilotfilm waren die Dialoge pointiert genug, um mich bei der Stange zu halten. Man hat den Eindruck, dass die Writer die Handlung auch nicht ernst nehmen, was auch besser so ist. Das hat auch bei eigentlich hoffnungslosen Fällen wie "Person of Interest" zu einer guten Serie geführt.
1 mal bearbeitet, zuletzt 23. Sept. 2013, 09:37 Uhr
Hostages - hier passte irgendwie wenig. Toni Collette kann nicht schauspielern, ist optisch ernsthaft schwer erträglich und passt nicht in die Rolle. Der Antagonist ist stark überzeichnet und in seiner rauhbeinigen Art ziemlich lächerlich; hier fehlt nur noch ein irischer oder schottischer Akzent um ihn zum absoluten Superschurken zu machen. Aus dem eigentlich interessanten Szenario - Starärztin soll den Präsidenten operieren und wird mit dem Tod ihrer Familie erpresst, so sie ihn nicht während der OP umbringt - könnte man mehr machen. Fazit: Bei der aktuellen Menge an Serien hat diese bei mir keine Chance.
The Blacklist - spielt ebenso wie Hostages in Washington DC und sah anfangs verdächtig nach CSI aus (diese Computer! diese Lichteffekte!), wurde aber schnell interessant und endete auf einem interessanten Cliffhanger. Die Hauptrolle hat hier James Spader (Boston Legal) inne, welche dieser mit Spaß an der Sache rüberbringt. Über die unplausible Handlung sollte man wohl nicht länger nachdenken, aber das ist ja meistens so und auch kein Problem, solange sie spannend genug ist. Fazit: wird erstmal weitergesehen.
By Any Means (UK) - der Plot ist irgendwie nichts neues ("halblegale" Einheit der Polizei räumt für die Staatsanwaltschaft undercover mit Verbrechern auf, die man nicht verurteilt bekam) und wächst auch nicht über das übliche Schema hinaus, mal abgesehen davon, dass es offenbar finanziell kein Problem für die Londoner Staatsanwaltschaft ist, Kleinstkriminelle mit Riesenaufwand zu packen. Warren Brown (Luther, Inside Men) überzeugt absolut nicht, der Mann kann wesentlich mehr. Die restlichen Darsteller sind mittelmäßig, von Brown ist man halt normalerweise deutlich Besseres gewöhnt. Manche Dialoge sind durchaus recht amüsant und typisch britisch, aber das reißt die Serie kaum raus. Die Kameraführung ist leider stellenweise unnötig wackelig. Fazit: wie auch Hostages wird diese Serie bei mir in der Flut an aktuellen Neustarts und Sophomores untergehen.
Danke dir, habe ich auch bereits auf der Liste und auch schon gesehen (bis auf By Any Means, das gucke ich nicht).
Der nächste Serienblog steht auch bereits als Konzept und kommt am kommenden WE. Bis dahin dürft ihr natürlich gerne hier weiter diskutieren. Ich werde aber bis zum Wochenende eher nichts zu den neuen Serien sagen, sondern dann alles im Blog als Review veröffentlichen.
Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D. - Ich war nie ein besonderer Comicfan, und schon gar nicht von Marvel, aber diese Serie könnte durchaus unterhaltsam werden. Manche Charaktere sind leider etwas arg nervtötend (die beiden Laborratten zum Beispiel sind stereotype "Q"-Clone mit britischem Akzent, aber ohne seinen Charm), aber da gibt's definitiv schlimmeres. Zwar ist mir noch nicht ganz klar, wo die Serie hingehen soll - die Writer müssen sich schon anstrengen, um nicht das nächste Procedural zu schreiben - aber ich will ihr gerne eine Chance geben. Immerhin: sehr ernst genommen wird hier nichts, mit teilweise wirklich amüsantem Ergebnis.
Fazit: kann man ansehen, wenn man die Zeit hat.
Serangoon Road (HBO Asia/ABC Australia) - soll ein Noir-Drama im Singapur der 60er Jahre sein, und ist entsprechend gefüllt mit privaten Ermittlern, Schurken, Spielern und anderen Schattenpflanzen. Optisch ist das Ganze ordentlich in Szene gesetzt, inhaltlich hätte die Pilotfolge vielleicht etwas mehr Druck aufbauen können, aber auch hier sollte man den Writern sicherlich noch Zeit geben. Immerhin gibt es ein übergreifendes Motiv, was auch dringend nötig ist, da ansonsten schnell das Body of the Week-Syndrom einsetzen könnte. Schade: Joan Chen (Twin Peaks) ist Second Billing, hat jedoch zumindest im Pilotfilm nur eine winzige - wenn auch wiederkehrende - Rolle. Da hoffe ich noch auf mehr.
Fazit: werde ich definitiv weiter verfolgen, wenn die Writer es nicht total verbocken, könnte das schon spannend werden.
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