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Als Raubkunst werden Kunstwerke bezeichnet, die während der Zeit des Nationalsozialismus gestohlen wurden. Meistens waren diese Kunstwerke von Juden. Es wird geschätzt, dass bis zu 600.000 Kunstwerke zwischen 1933 und 1945 von den Deutschen in Europa gestohlen wurden. Bis heute tauchen immer wieder Kunstwerke aus dieser Zeit auf, wie auch zuletzt im ganz großen Stile im Fall Gurlitt. Bis heute gelten zwischen 10.000 und 110.000 dieser Gemälde als verwunden.
Worum geht's genau:
Als der Zweite Weltkrieg sich dem Ende zuneigt und Nazideutschland an allen Fronten immer weiter zurückgedrängt wird, erlässt Hitler den Befehl, dass keine Kunstwerke für den Feind zurückgelassen werden sollen. Alles, was nicht mitzunehmen ist, soll vernichtet werden. Genau diese Zerstörung wertvoller, historischer Kunstwerke zu verhindern ist die Aufgabe des ungewöhnlichen amerikanischen Platoons um Anführer Frank Stokes (George Clooney). Zusammen mit seinem Freund James Granger (Matt Damon) und fünf weiteren Kunstexperten begibt sich Stokes direkt an die Westfront, um den Schaden, soweit dies möglich ist, einzudämmen. Doch seitens der Armee wird der Spezialeinheit hauptsächlich Unverständnis entgegen gebracht und die Männer, die von der Kunst weitaus mehr Ahnung haben als vom Krieg, müssen sich ihren Respekt hart erkämpfen...
Es ist eine bunte Truppe die sich George Clooney im Film zusammenstellt und alle sind sie eines nicht, Soldaten. Trotzdem ziehen sie in den Krieg. In den Krieg gegen die Vernichtung von Kunstgegenständen, in der Hauptsache aber Bilder und Gemälde.
Sie durchgehen eine Grundausbildung und ziehen dann los. Die Truppe teilt sich auf und fortan spielt der Film an verschiedenen Schauplätzen und verliert dadurch aber irgendwie seine Linie.
Im Film spielen viele bekannte Gesichter mit. Am besten waren hier noch John Goodman und Matt Damon. Sie sorgen definitiv für die besten Szenen im Film. Die Szene mit der Landmiene und der Running-Gag um Matt Damons Akzent waren sicherlich die Highlights.
Dem Film fehlt es an Spannung. Es wird versucht Drama und Komödie zu verbinden. Doch wirkliche Lacher gibt es wenige in den 2 Stunden und die Dramaturgie der damaligen Ereignisse kommt nur ganz selten zum Tragen. Da lohnt sich der Film „Die Bücherdiebin“ mit einem ähnlichen Thema mehr. (Kinostart: 13.03.2014)
Fazit:
Leider eher enttäuschend. Der Film hatte meiner Meinung nach viel mehr Potenzial gehabt. Der Funke will nicht so ganz überspringen. Der Film spielt an zu vielen Schauplätzen, hat wenige Highlights und hat keine klare Linie. Die wenigen witzigen Stellen gehen schnell unter.
Braucht man definitiv nicht im Kino gesehen zu haben und es war eine weise Entscheidung den Film aus dem Oscar rennen zu nehmen.
Alles in allem
von mir: 5/10
18 von 18 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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