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Es gibt mittlerweile so viele Meinungen darüber wer der Schuldige an den Attentaten vom 11ten September ist. Und wie man unschwer zur Kenntniss genommen hat, gibt es schon tausende Theorien und auch meiner Meinung nach tausend verschiedene Wege mit diesem Thema Geld zu verdienen. dazu auch die tausend Verschwörungstheorien. In dem einfach nur der Hass unter den Menschen geschürt werden. Jeder Hass den wir gegenüber den Moslems (den "Terroristen") oder den Vereinigten Staaten (den "angeblichen" Helden) haben, ist wiederum Aufmerksamkeit, die wir den Statisten in diesem Schauspiel schenken. Wir schenken diesen Darsteller unser Interesse. unser Interesse an diese Maschinerie. Die auch letztendlich ein finanzieller Faktor ist. Auch wenn wir all das verabscheuen, ist es eben passiert und wir können es eben nicht ungeschehen machen. Egal wie wir etwas verurteilen. Egal wie wir noch so gern Absolution haben wollen. Wie sehr wir alles gerächt haben wollen. Niemand baut die beiden Türme, bzw. 3 Türme wieder auf. niemand macht all die Toten wieder lebendig. Und niemand wird im Allgemeinen das Schlimme der Vergangenheit ungeschehen machen können bzw. all die Menschen die zu Unrecht starben wieder lebendig machen können. Es sind genügend Menschen gestorben und es gab genügend Fälle die "nicht gelöst werden konnten". Sei es auch absichtlich um etwas zu verschleiern oder auch wenn es wirklich zu vertstrickt gewesen ist. Und es ist für mich wirklich mal superentspannend einen Film zu schauen, der diese Thematik mal auf neutraler Ebene betrachtet. Der nicht immer nur hassgesteuert eine Seite zu verteidigen versucht. In dem auch mal das menschliche mal etwas an Bedeutung gewinnt. Naja! Nicht schwer zu erkennen ist in diesem Film wird auch mal der ami schwer verurteilt. Da er einfach die Eigenschaft hat, einfach alles zu bombadieren was ihm bedrohlich erscheint. Geradezu der enorme Druck der auf den Soldaten steht, das sie ine einem Land den Medien einen Terroristen liefern sollen. Obwohl es in Wirklichkeit keinen gibt. Das setzt diesen Menschen natürlich innerpolitische Konflikte aus. Auch gesellschaftlichen Konflikten. Und gerade diese werden in diesem Film aufs deutlichste wahrnehmbar. Das ist die Psychologie des Menschens, die diesen Film etwas von den anderen hervorhebt. Ich bin der Meinung, das gerade dieser Film zeigt, das jede Seite, sei es amerikanisch oder irakisch, Gründe für ihre Gewalt hatten. Er zeigt außerem, das die Leute in diesem Irak-Krieg keine Schuld trifft, was ein paar Terroristen mit den Twin-Towers angestellt haben. Wobei es immer ein Rätsel bleiben wird, wer wirklich hinter diesen Anschlägen gesteckt hat. All das Handeln in diesem Krieg ist doch basierend auf Vergangenen Ereignissen und deswegen Folgereaktionen. Sowie der islamische Konflikt meist immer nur auf Rachegelüsten basiert. Und die mit dem Kern des Konfliktes eigentlich gar nichts mehr zu tun haben. Der Mensch hängt doch zu sehr an vergangenem. Und egal was jetzt passiert, versucht der Ami immer sein Handeln mit dem 11ten September zu rechtfertigen. Denkt mal einfach darüber nach. Mit Hitler damals war es auch nicht besser. Er hat sein Vorhaben damals auch mit dem Reichtagsbrand gerechtfertigt, und es den Russen in die Schuhe geschoben. Mit dem 11ten September ist es auch nicht anderster. Zu meiner folgenden Aussage nehm ich gewiss nicht Bezug auf die USA, weil ich denk mal das da ein größeres Netzwerk dahinter steckt. Auch demokratisch gepaart mit islamischen Interessen. Wenn es um Geld geht, dann vereinen sich sogar unterschiedliche Religionen. Eine Katastrophe, aus kapitalistischen Gründen von Kapitalisten organisiert, und es dem "Feind" dem Moslem in die Schuhe geschoben (wie damals zu Hitlerzeiten den Kommunisten) rechtfertigt immer einen Krieg. Und die Beteiligten sind dann meistens entweder nur Unschuldige oder nur Marionetten des Krieges.
Der Film ist mal echt gelungen. Wirklich mal ne Abwechslung zu all dem Patriosmus. Und dem Schuldzugeteile im Nahostkonflikt. Es gibt wirklich Situationen in dem ich dem Ami-Soldaten vertsehen konnte. Aber auch Situationen indem ich die Reaktion eines Irakies nachvollziehen konnte. Basierend auf das Verhältniss Aktion und Reaktion. Wenn man sich in einen Menschen hineinversetzt, dann lernt man diesen Menschen auch vertsehen. Und dann ist auch das Handeln für einem etwas nachvollziehbarer. Natürlich gibt es auch gerade unter Druck Situationen in der man in Affekt handelt. Und die auch keinen Grund haben müssen. Sowie die schwangere Frau und ihr Mann erschossen wurden, obwohl sie nur einen Kontrollpunkt passieren wollten. Aber ich kann auch den Ami verstehen, das er in seinem Beruf handeln mußte. Sicherlich ist das wieder gegen die Moral. Aber das wußte er eben zu diesem Zeitpunkt nicht. Und es gibt oft genug Momente, die man hinterher bereut. Aber die einfach mal so gelaufen sind. That´s Life...Und das ist eben ab und zu mal grausam und ungerecht...
Das wiederum macht den Film einfach mal zu einem richtig guten Streifen, weil er eben ehrlich mit unserer Menschlichkeit ist. Und auch mal die Seite eines Amis im Krieg oder eines Irakies zeigen. Letztendlich sind wir alles nur Menschen. Egal ob wir von der Moral geleitet sind oder einfach nur von Hass gesteuert...
Emotionen sind es eben die in unserem Leben Konflikte unausweichlich machen...
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