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Ich habe mir "The Gift" gestern im Heimkino angesehen. Der Film hat mir gut gefallen, die Hauptdarsteller spielen ihre Rollen durchaus überzeugend. Es beginnt damit, dass das Ehepaar in ein neues Haus in Kalifornieren zieht und dort beim einkaufen zufällig auf einen alten Schulkollegen des Mannes namens Gordo trifft. Er wirkt etwas unbeholfen und seltsam, aber doch freundlich und gibt ihnen seine Nummer. Ein paar Tage später, steht er auf einmal vor der Matte und überreicht der Frau eine Liste mit Handwerkern, Kindermädchen etc. - damit ihnen der Start in der Gegend leichter fällt. Sie nimmt diese dankend an und bittet ihn herein, da er sich für den architektonischen Stil des Hauses zu begeistern weiß. Und so nimmt es seinen Lauf, dass er ihnen - auch wenn wenig ihrerseits zurückkommt immer wieder kleine Geschenke vor die Haustür legt und auch immer wieder mal unangekündigt auftaucht, vorzugsweise dann wenn die Frau alleine zu Haus ist. Gordo wirkt einfach, als sei er so ein seltsamer Kerl wie vermutlich jeder von uns einen kennt. Einer, bei dem man schon weiß warum man nichts mehr mit ihm zu tun hat bzw. warum kein Kontakt mehr existiert, dem man aber aus falscher Höflichkeit heraus einfach auch nicht sagen will, dass man einfach nichts mehr mit ihm zu tun haben möchte. Der Film hat dann doch noch ein paar recht interessante Wendungen, büßt aber währenddessen etwas an Tempo ein - langweilig wird er jedoch nie. Ich hätte jetzt noch weiter ins Detail gehen können, meiner Meinung nach sollte man es aber selbst erleben - auch die Produktinfo hier auf xRel gibt meiner Meinung nach schon zu viel preis. So oder so gibt es von mir solide 7 von 10 Punkten, den Film kann man sich gut ansehen und auch den Abschluss finde ich gut.
1 mal bearbeitet, zuletzt 1. Dez. 2015, 09:48 Uhr
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