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Story: In den späten 40er Jahren entwickelte man das Arzneimittel "Ephemerol" welches Schwangeren als Beruhigungsmittel dienen sollte. Das Mittel und die Werbung waren ein Reinfall, jedoch haben die (unerwünschten) Begleiterscheinungen den Ungeborenen übermenschliche Wahrnehmungsfähigkeiten (Telepathie) verleihen, es entstanden Scanner. Der Erfinder war aber sehr Begeistere von der Mutation die es hervorrief, ein Arzneimittelforschungunternehmen (ConSec) bot ihm an seine Studien zu finanzieren.
Ein unter diesen Fähigkeiten leidender Penner wird von ConSec unter der Leitung von Dr. Paul Ruth gefangen genommen. Der Doc erzählt ihm was es mit den Stimmen auf sich hat die er Ständig hört und dass er ihm helfen kann, er will den heruntergekommenen Scanner rekrutieren um Darryl Revokeb (ebenfalls Scanner) den größten Feind des Forschungsunternehmens aufzuspüren und zu töten.......
Filmkritik: Dem Film fehlen die Splatter und Gewaltexzesse die man sich wünscht wenn man das Cover sieht. Stellenweise schon sehr langweilig, weil der "Böse" Gegenspieler kaum mit Gewalt in Erscheinung tritt und seine unfähigen Schergen auf die Scanner ansetzt. Leider ist in diesem Bereich viel Potenzial verschenkt worden,die Scanner sind viel zu sanft mit den Gangstern( Entwaffnen,Paralysieren) die wohl bekannteste Szene bei dem der Kopf explodiert, schreit doch nach mehr und hat auch gezeigt was möglich gewesen wäre.Für mich eine große Enttäuschung aber dennoch weil das Ende eine kleine "Überraschung"(welche aber sehr vorhersehbar ist) bietet 5/10 Punkte.
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