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'Der Schacht' basiert auf einer interessanten Idee: Es gibt ein Gefängnis, das sowohl als Strafe aber auch freiwillig für gewisse Gegenleistungen betreten werden kann. In jeder Zelle, die von 2 Personen bewohnt wird, gibt es ein Loch in der Mitte, durch das unzählige Zellen darunter und darüber erkennbar sind. Jeden Tag wird mit einem Aufzug Essen durch dieses Loch bewegt und jede Zelle hat zwei Minuten Zeit soviel zu essen wie möglich. Die oberen Zellen erhalten demzufolge Essen im Überfluss, je tiefer der Aufzug aber fährt, desto weniger bleibt übrig. Jeden Monat werden die Insassen in einer zufälligen Zelle platziert. Und was zwei Leute die 30 Tage in einer Zelle ohne Essen eingesperrt sind miteinander machen kann man sich schnell denken.
Die ungewöhnliche Idee ist wirklich spannend umgesetzt und die Atmosphäre ist dank der Musik und der Kamera wirklich gelungen. Klar, man kann hier irgendwelche Metaphern interpretieren und Vergleiche mit dem Kapitalismus anstellen. Dafür sind jedoch zu viele Logikfehler zu erkennen, der Film lebt davon doch nur als eine Art Gedankenexperiment betrachtet zu werden. Man wird gut unterhalten, mehr aber auch nicht.
3 von 3 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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