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Als ich mitte letzten Jahres den Teaser zum Remake "A Nightmare on Elm Street" sah, und festgestellt habe das Robert Englund nicht Freddy Krueger spielt, dachte ich mir, das kann ja nichts werden. Zeitgleich lief das Remake zu "Freitag der 13. " im Kino, welches ich unterirdisch fand.
Doch jetzt, wo ich das Remake von "A Nightmare on Elm Street" gesehen habe, muss ich sagen das es sich hierbei um ein doch sehr ansehnliches Remake handelt.
Jackie Earle Haley (Freddy Krueger) macht seine Sache doch sehr ansehnlich. Einige Dialoge sind zwar auch in diesem Remake unterirdisch, doch lebt ein großer Teil dieses Filmes von der Musik (Steve Jablonsky)
Der Regisseur orientiert sich sehr am Original von 1984, einige Szenen werden einem bekannt vorkommen, genauso die Namen der Charaktere. Wiederum ein Pluspunkt, Regisseur Samuel Bayer lässt wie auch 1984 einfache Teenager agieren, und nicht wie in "Freitag der 13." diese möchtegern "schicki micki" Tussis, die eine nach der anderen sterben.
Für mich, wie schon oben erwähnt, ein durchaus gelunges Remake. Natürlich kommt auch dieses Remake nicht an die Klasse des Originals heran, jedoch kann ich die scharfe Kritik (gerade in den USA) nicht nachvollziehen. Der Film hat gute Schockmomente, es fließt meiner Meinung nach genügend Blut, die Schauspieler machen ihre Sache gut, der Score ist düster und gut, lediglich das Ende ist leider etwas zu kurz geraten. Über einen kurzen Gastauftritt von Robert Englund hätte ich mich auch sehr gefreut.
Alles im Allen 3,5 von 5 Sternen.
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