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Sex, Partys, Alkohol – Denny liebt sein freies und ungezwungenes Leben in Berlin. Jeden Tag schläft er mit einer anderen, tanzt die Nächte durch und lebt in einem heruntergekommenen Altbau. Da steht eines Tages plötzlich ein Unbekannter vor seiner Wohnungstür. Es ist Frank, der zweite Mann seiner Mutter, mit der er seit zehn Jahren kein Wort mehr gewechselt hat. Denny zeigt sich wenig erfreut über den ungebetenen Besuch, schließlich ist er es seit Jahren gewohnt, auf sich selbst gestellt zu sein.
In Tom Lass’ Film Papa Gold wird nicht nur Denny dazu gezwungen, sein Leben neu zu ordnen. Angeblich ist Frank zwar ausschließlich nach Berlin gekommen, um den verlorenen Stiefsohn nach Hause zu holen. Doch schnell wird klar, dass er wie einst Denny die Flucht vor Dennys Mutter ergriffen hat, die im Film nie selbst auftritt, das Leben ihres Mannes aber durch tägliche Kontrollanrufe dominiert. Die Sehnsucht nach einer heilen Familie verbindet Denny und Frank, aber auch die Angst davor, den Ansprüchen von Dennys Mutter nicht zu genügen. Frank beschließt, in Berlin zu bleiben und taucht in Dennys Welt ein, fährt Mofa und zieht mit seinem Stiefsohn um die Häuser. Bald muss er jedoch erkennen, dass Denny ihn mehr als unterhaltsamen Gast denn als Erzieher oder gar als Vaterersatz ansieht.
Quelle: http://www.kino-zeit.de/filme/papa-gold
Auch weiterführende interessante Informationen zum Film sind auf der Internetseite zu finden.
LG
MiniMaus
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