Das hat sich für mich recht interessant ANgehört und auch die zwölf Oscar-Nominierungen haben mit dazu verleitet, mir den Film anzusehen.
Schöner Blog. Ich bin mir auch nicht schlüssig ob ich mir den Film anschauen soll oder nicht. Du hast mich auf jeden Fall ein Stück weiter zum "Ja" bewegt. Da es sich laut deiner Aussage eben nicht um eine Glorifizierung eines US-Präsidenten handelt. Danke dafür.
Mal schauen. Ich schreib sonst nochmal zwei bis drei Worte dazu, nachdem ich ihn dann wirklich geschaut habe.
Schöner Beitrag. Werde mir den Film aber trotzdem gucken, weil mich die amerikanische Geschichte sehr interessiert. Ich kriege einfach nicht genug davon.
Der Film ist also auf keinen Fall schlecht und hat ein paar Nominierungen durchaus verdient, allerdings finde ich zwölf dann doch überzogen, da es meiner Meinung nach in den meisten Kategorien doch bessere Alternativen gab. Und für 2013 ist mit (Produktinfo nicht gefunden) ja noch ein Film über den Präsidenten angekündigt.
Der Film ist also auf keinen Fall schlecht und hat ein paar Nominierungen durchaus verdient, allerdings finde ich zwölf dann doch überzogen, da es meiner Meinung nach in den meisten Kategorien doch bessere Alternativen gab. Und für 2013 ist mit (Produktinfo nicht gefunden) ja noch ein Film über den Präsidenten angekündigt.
Den Film muss ich mir vormerken
Habe Lincoln auch gesehen und finde den Film sehr gut gemacht. Für einen Trasformers Fan sicherlich nicht interessant, aber für Leute die auch mal anspruchsvollere Filme gucken definitiv zu empfehlen.
Daniel Day Lewis und Tommy machen einen super Job und spielen ihre Rollen sehr gut und die Bilder und Kostüme sind oft genial.
Klingt schon interessant!
Nachdem ich aber von der J. Edgar Hoover Verfilmung auch mehr erwartet hatte, als am Ende rumgekommen ist und ich mich noch dunkel an die vier-stündige Quälerei durch Gods and Generals erinnere - beides interessante Themen - gehe ich eher mit niedrigen Erwartungen an den Film heran.
Sind wir doch mal ehrlich, nimm den Amis die Knalleffekte und den Patriotismus und es wird extrem dünn am Filmhimmel.
Auch wenn sich an Lincoln nicht ganz so extrem die geister Scheiden, wie zum Beispiel bei dem erwähnten J. Edgar Hoover, die Epoche ist nicht unbedingt weniger - ich nenne es einfach mal so - unumstritten,
Freu mich schon drauf und wo wir gerade bei politischen Siegen sind. Ich kann The Ides of March - Tage des Verrats auch sehr empfehlen! 1 mal bearbeitet, zuletzt 23. Jan. 2013, 11:20 Uhr
Fumanchu schrieb: anspruchsvollere Filme gucken definitiv zu empfehlen.
Anspruchsvoll fand ich den Film nicht wirklich. Wenn man sich in amerikanischer Geschichte ein wenig auskennt, geht das ganz gut. Ein bisschen anstrengend sind die vielen Namen, die man sich in kurzer Zeit merken muss, damit man später die Zusammenhänge versteht.
maulbeerblatt schrieb: J. Edgar Hoover
Den fand ich ganz gut.
gawd schrieb: The Ides of March - Tage des Verrats
Jo, ist auch ein super Film.
Vielen Dank an der Stelle an das Team für das Korrigieren der Fehler, war die Tage nicht da.
Schöner Blog. Ich bin mir auch nicht schlüssig ob ich mir den Film anschauen soll oder nicht. Du hast mich auf jeden Fall ein Stück weiter zum "Ja" bewegt. Da es sich laut deiner Aussage eben nicht um eine Glorifizierung eines US-Präsidenten handelt. Danke dafür.
Mal schauen. Ich schreib sonst nochmal zwei bis drei Worte dazu, nachdem ich ihn dann wirklich geschaut habe.
korrigiert, danke.
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