DerGrinch schrieb: SEK aufm Dach? Gerade DIE wollen doch dein Passwort ausspionieren.. Anfängerfehler
Meine Methode: Kopf 3-4 verschiedene Passwörter reichen, ist nicht (un)sicherer als für jede Seite ein eigenes, dafür aber jedes aus einem Passwortmanager (der nur mit einem Passwort verschlüsselt ist) aufs neue abkopieren beim einloggen...
Ne Ne, nur die Scharfschützen aufm Dach, das SEK versteckt sich im Gelände :>
benutze Keepass schon seit der version 1.16 alsao schon recht lange. masterfiles sind ausgelagert auf nem ipod und nem stick. man weiss ja nie was mal kaputt geht.
hab trotzdem im inet für foren in denen ich nicht oft drin bin das gleiche PW. nur die email konten und wichtigere sachen wie Paypal haben schwierige und unterschiedliche pw's.
man sollte halt auch immer drauf achten das man bei irgendwelchen "untergrundforen" nicht grade das gleiche pw angibt als bei der email addy die man bei der reg angegeben hat usw
Fazit: Keepass kann ich jedem ans Herz legen der viele versch. PW's hat.
Etwas brain.exe sollte im inet eig auch schon dazu gehören
Konnte mich nie mit den Password-Managern anfreunden und in Zeiten von 2-step verifications die mittlerweile jede "wichtige" Internet-Seite hat, halte ich jene auch für überflüssig.
Für die restlichen halbswegs wichtigen Seiten die solch eine Möglichkeit nicht anbieten variiere ich mein bestehendes kompliziertes passwort an zwei Stellen.
Beim Rest, kurzum irgendwelche Foren oder allgemein Seiten wo mich ein "gehijackter" Account nicht jucken würde, kommt das billige 9-stellige Passwort zum Einsatz.
Zum Thema Passwort empfehle ich auch jeden den höchstinteressanten Artikel von Arstechnica. 1 mal bearbeitet, zuletzt 1. Feb. 2013, 19:37 Uhr
Biosy.Baris schrieb: Ich habe tatsächlich früher meine Passwörter in verschiedenen Textdateien im Dokumenten Ordner auf meinem Rechner gespeichert.
Irgendwann habe ich dann alles in eine Excel-Tabelle übertragen, PDF-Druck erzeugt, dieses mit einem "Master-Key" versehen und bäms. Das Passwort dafür setzt sich aus wichtigen Momenten meines Lebens in "leet-Schrift" zusammen. Das kann ich auch nicht vergessen und wenn doch, gibt es einen Ort in meiner Wohnung wo es rumschwirrt
Hört sich kompliziert an, aber ist ganz easy und reicht mir.
So ähnlich mach ich das auch.. 1 zentrales File - mit Passwort versehen + im verschlüsselten TrueCrypt-Container usw.. also zwei- bis dreifach abgesichert..
Bin aber aktuell auch grade am "umsteigen" auf KeePass .. schon echt n nettes und sehr praktisches Tool !
Ich nutz mittlerweile LastPass im Chrome, das hat den Vorteil das ich wenn ich mal an einen anderen Rechner gehe, mich nur einmal im Chrome einloggen muss und er direkt alle Addons runterlädt und ich mich dann nur noch da einsmal einloggen muss. LastPass ist dann im Browser integriert und erkennt wenn man ein neues Passwort wo eingibt und speichert das dann wenn man möchte direkt. Ein weiteres cooles Feature ist as Auto Login, sobald man auf eine Seite kommt wo man Auto Login eingeschaltet hat, wird das Passwort dort direkt eingegeben und man ist ohne noch einen Knopf zu drücken eingeloggt.
Hi,
super Blog und bin jetzt gerade dabei mich mit KeePass anzufreunden vor allem mit der passenden App fürs Handy sehr praktisch. Import von Passwort Depot lief ohne Probleme. Ich bin gespannt wie ich auf dauer damit zurecht komme :-)
Habe ein einfaches und ein schwieriges Passwort.
(Nur Buchstaben, Buchstaben groß/klein + zahlen + sonderzeichen)
Und ein sehr langes und kompliziertes für den Ul-Account. (30 Zeichen)
Kann ich aber noch auswendig, deswegen kein Programm nötig
Online-Banking nutze ich nicht.
Auch sonst kaum etwas was mir finaziellen schaden zufügen könnte.
Für alles andere Passwörter aus Wörtern, Zahlen und Sonderzeichen, meist aus umherstehenden Nahrrungmittelherstellernamen.
Die wichtigen davon offline auf Papier.
Bisher in zich Jahren mit Internet noch nicht erlebt das einer meiner Accounts geknackt wurde.
Sehe daher keine Notwendigkeit für so einen Passwort-Manager.
Edit: nutze alle accounts auch nur von zuhause oder meinen eigenen geräten. Kann aber nachvollziehen das die jenigen mit wechselnden fremden geräten. Sich schon gedanken um ihre Passwort Verwaltung machen. 3 mal bearbeitet, zuletzt 2. Feb. 2013, 02:19 Uhr
vote schrieb: Online-Banking nutze ich nicht.
Auch sonst kaum etwas was mir finaziellen schaden zufügen könnte.
Naja, in Zeiten von ChipTan etc. kann man dir eigentlich da auch keinen Schaden mehr zufügen. Solange man bei PayPal etc. kein Geld vorrätig hat und dieses jedesmal erst vom Konto überweisen muss, nützt einem das Passwort für's Online-Banking auch recht wenig. [/meine Meinung] 1 mal bearbeitet, zuletzt 2. Feb. 2013, 02:33 Uhr
Beim Erstellen eines Passwortes lohnt es sich meistens unter Advanced "Each character must occur at most once" auszuwählen, damit das volle character set benutzt wird, auch wenn das die Anzahl der Möglichkeiten vermindert.
Standardmäßig ist die Anzahl der Runden des Keys für die Datenbank zu gering (war zumindest bei mir so).
Dazu müsst ihr auf File -> Database Settings -> Security gehen und dort am besten auf den "1 second delay"-Link klicken, dann werden so viele Runden benutzt, wie euer System in einer Sekunde schafft. Das verlängert zwar das öffnen und speichern der Datenbank, aber schwerer zu knacken
In den ganzen Jahren in denen ich im Internet bin, habe ich meine Passwörter auf einer .txt gespeichert die auf meinem Desktop liegt. Ich wurde noch nie gehacked, keiner meiner Bankaccounts wurde jemals in irgendeiner Form missbraucht, niemand hat ein Passwort von mir herausgefunden. Zudem gibts das wunderbare Feature: Passwort Speichern. Bei der Sparkasse und Postbank muss man jedesmal seine Logindaten eingeben, dort kann man sie nicht speichern. Alles andere sind sinnlose und wertlose Homepages wo einem kein Schaden hinzugefügt werden kann.
Bobba schrieb: In den ganzen Jahren in denen ich im Internet bin, habe ich meine Passwörter auf einer .txt gespeichert die auf meinem Desktop liegt. Ich wurde noch nie gehacked, keiner meiner Bankaccounts wurde jemals in irgendeiner Form missbraucht, niemand hat ein Passwort von mir herausgefunden. Zudem gibts das wunderbare Feature: Passwort Speichern. Bei der Sparkasse und Postbank muss man jedesmal seine Logindaten eingeben, dort kann man sie nicht speichern. Alles andere sind sinnlose und wertlose Homepages wo einem kein Schaden hinzugefügt werden kann.
Vollkommen legitim. Aber in dem Moment wo du deine txt öffnest öffne ich meine Datenbank. Muss nur fix mein Masterpasswort eingeben. Dauert halt 1s länger. Geht bei solchen Programmen auch nicht zwangsläufig um die "Sicherheit" sondern auch einfach dass man es schön verwalten kann und Passwörter mit einem Klick kopieren etc. Man hat eine kleine Ordner Struktur und muss nicht das Dokument nach dem passenden LogIn durchsuchen.
1 mal bearbeitet, zuletzt 1. Feb. 2013, 17:59 Uhr
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