Alu is schick aber mit nem Mac kann man ja bekanntlich außer Photoshoppen, Surfen und lustige Bilder mit der Cam aufnehmen sonst nichts anfangen. Außer vielleicht als Frühstücksbrettchen oder so. Oder zum Nägel einschlagen. Ich bleib lieber bei Windows/Linux. *duck und weg*
Doakes schrieb: Alu is schick aber mit nem Mac kann man ja bekanntlich außer Photoshoppen, Surfen und lustige Bilder mit der Cam aufnehmen sonst nichts anfangen. Außer vielleicht als Frühstücksbrettchen oder so. Oder zum Nägel einschlagen. Ich bleib lieber bei Windows/Linux. *duck und weg*
Du kannst ohne Probleme über das in Mac integrierte "BootCamp" Windows installieren und Standalone nutzen. Alle Treiber usw. werden automatisch installiert - 1a gelöst.
Und die neuen Notebooks sind sehr geil - LED Hintergrundbeleuchtung
Sogar der Preis hält sich in Grenzen. Naja, haben ja auch einiges wieder gut zu machen bei den Notebooks, die Maccies. 1 mal bearbeitet, zuletzt 14. Okt. 2008, 21:52 Uhr
Besonderes Highlight für mich sind die neuen Cinema Displays ...
@Doakes: Du liegst ~3 Jahre in der Vergangenheit, wo Apple noch nicht auf Intel-Prozessoren umgestellt hatte . Seitdem sieht die ganze Apple-Welt anders aus.
- linkin 1 mal bearbeitet, zuletzt 14. Okt. 2008, 22:36 Uhr
[...]und zu(m besseren System von) Apple zu wechseln[...]
Ist Mac also so viel besser?
Ich benutze ja Mac und Windows - also Casual-Nutzer sollten Mac schon mal unter die Augen nehmen - ich arbeite ja eher damit, und finde es persönlich nicht besser, eher weniger (gerade Preis/Leistung, wenn man sich die Intel-Hardware anschaut).
Ich finde das etwas blöd, so subjektiv in einem Artikel zu urteilen - das provoziert doch nur andere Fanboys.
Preise sind ja echt gesunken, früher musste man ja für einen Mac rund 1000€ mehr bezahlen als für einen Laptop mit gleicher Leistung. Aber Apple ist halt einfach Kult und stylish. Und das Design ist auch einfach unübertroffen. Also wenn ich mal Geld übrig habe gibts ein Mac^^
[...]und zu(m besseren System von) Apple zu wechseln[...]
Ist Mac also so viel besser?
Ich benutze ja Mac und Windows - also Casual-Nutzer sollten Mac schon mal unter die Augen nehmen - ich arbeite ja eher damit, und finde es persönlich nicht besser, eher weniger (gerade Preis/Leistung, wenn man sich die Intel-Hardware anschaut).
Ich finde das etwas blöd, so subjektiv in einem Artikel zu urteilen - das provoziert doch nur andere Fanboys.
Ohne böse klingen zu wollen: Was arbeitest du denn mit deinem Mac? Ich habe früher mit Windows "webdesignt" und war auch im Printbereich tätig. Die Adobe Programme sind ja eigentlich gleich (außer, dass sie auf dem Mac wesentlich flüssiger laufen), aber die ganze Art wie man sich durch sein OS X "hangeln" kann, ist doch echt genial, versuch mal bei Windows 10 Fenster zu managen ohne einfach in Tränen auszubrechen
Die neuen Books sind hübsch, aber grade die normalen sind doch ein wenig schlapp, da hätte man mehr an der Leistung tun können Vielleicht werder ich mir irgendwann so einen Begleiter kaufen, aber im Moment reicht mir mein iMac im Büro und der Hackmac daheim
Ich arbeite im Cut/3D/Compositing-Bereich, also Video-/Filmbearbeitung.
Dass sie flüssiger laufen halte ich für Gerücht, aber das ist ja von Fall zu Fall verschieden. Ich erkenne wenig Unterschiede.
Das mit dem durch-OSX-hangeln ist für mich kein Argument, ich mag die Taskleiste und habe eine Auflösung jenseits von FullHD, da passt alles drauf, sogar parallel :-D
Und da kommt die P/L ins Spiel; einen Custom-Build PC mit 8cores kriege ich günstiger, und dazu muss ich keinen aberwitzigen Preis für 4GB RAM bezahlen ;-)
Was an Hardware in den Books steckt, finde ich sogar eigentlich sehr gut. Vergleichsweise sind die CPUs schneller als Pendants (wo kriegt man denn mehr als 1,8GHz? Selbst der 20" von HP hat eine kleinere CPU drin), RAM kriegst Du auch 4GB rein. Die Grafik, da kann man sich streiten - ich selber brauche beim Mac keine.
@erish: niemand zwingt dich den Arbeitsspeicher von Apple persönlich zu kaufen... hab mir 4GB extern gekauft mit der selben Taktung und dem selben CL. Das seltsame an dem MacBook mit nur 2GB RAM war, dass sie 2x 1GB RAM-Riegel verbaut haben und somit 2 neue RAM-Riegel her mussten, da kein Platz mehr frei war. MacBooks konnten früher außerdem nicht mehr als 4GB Speicher verwalten...
(früher) ~120€ für 4GB zu bezahlen grenzt an Wahnsinn... Da war ich schon glücklich, dass ich ~40€ gespart hatte ^^.
Der erste Poster ist wircklich in der Vergangenheit geblieben.
Im Moment bin ich stolzer Besitzer eines Mac Book Pros und könnte nich zufriedener sein. Surfen, Arbeiten schreiben, Dateien downloaden, Filme anschauen und vieles mehr geht perfekt und macht Spass. Falls mich einmal der Drang packt Spiele zu spielen die nicht für den Mac nicht erhältlich sind (oder noch nicht portiert sind), starte ich schnell neu unter Bootcamp und zocke da. Funktioniert perfekt auch mit den neusten Spielen wie COD4 oder Rainbow Six Vegas 2. Ich habe mir aber natürlich auch das damalige Topmodell geleistet mit 2 Gig Ram, 256 Vram und 2.33 Ghz. Danach habe ich noch selber die Festplatte auf 250 GB aufgestockt.
Die neuen MBP machen mich extrem an zu kaufen, natürlich die beste Konfiguration mit 2.8 Ghz Prozessor, 320 GB Festplatte und 512 Vram. Aber es gibt leider ein paar Punkte die mich am neuen Modell stören, einige sogar sehr:
- Ich kann nicht mehr wählen ob ich ein glossy oder matt Display will
- Kein FW 400 Anschluss mehr und kein DVI Anschluss, ich will doch nicht immer 2 Adapter mit mir herumschleppen damit ich fremde Festplatten(oder ähnliches) oder einfach nur einen Beamer in der Schule anschliessen will
Diese beiden Punkte scheinen mir sehr unüberlegt von Apple und ich hoffe das wird noch nachgebessert.
Ich habe mich bei Apple-Geschichten eigentlich immer raus gehalten, aber bei den nun neu erschienenden Notebooks ist mir, und mit Sicherheit auch vielen Anderen, eine Sache extrem ins Auge gestochen:
Es gibt nur noch ein glänzendes Display!!
So ein Display sieht zwar vom Design her besser aus als ein mattes, aber an einem sonnigen Tag im Garten spiegelt das ganze doch unheimlich.
Und da kann die LED-Beleuchtung noch so stark sein.
Ich finde es zwar richtig das diese Art von Display angeboten wird, man selber sollte aber doch selber entscheiden dürfen welches Display für einen selber das beste wäre. 1 mal bearbeitet, zuletzt 15. Okt. 2008, 17:01 Uhr
erish schrieb: Ich arbeite im Cut/3D/Compositing-Bereich, also Video-/Filmbearbeitung.
Dass sie flüssiger laufen halte ich für Gerücht, aber das ist ja von Fall zu Fall verschieden. Ich erkenne wenig Unterschiede.
Das mit dem durch-OSX-hangeln ist für mich kein Argument, ich mag die Taskleiste und habe eine Auflösung jenseits von FullHD, da passt alles drauf, sogar parallel :-D
Und da kommt die P/L ins Spiel; einen Custom-Build PC mit 8cores kriege ich günstiger, und dazu muss ich keinen aberwitzigen Preis für 4GB RAM bezahlen ;-)
Was an Hardware in den Books steckt, finde ich sogar eigentlich sehr gut. Vergleichsweise sind die CPUs schneller als Pendants (wo kriegt man denn mehr als 1,8GHz? Selbst der 20" von HP hat eine kleinere CPU drin), RAM kriegst Du auch 4GB rein. Die Grafik, da kann man sich streiten - ich selber brauche beim Mac keine.
Mhh, ok, ich habe nichts gesagt. Wobei ich annehme, dass du wahrscheinlich nicht so viel mit Quelltext etc. rumspielen/kopieren/debuggen musst (Korrigiere mich, wenn ich da falsch liegen sollte).
Das mit der Preis/Leistung ist meiner Meinung nach immer noch das beste Argument gegen einen Mac, im Büro stellt mir mein Chef den 8-Core-Mac hin, Zuhause würde ich mir den auch nicht aus eigener Tasche leisten wollen bzw. können.
Da habe ich dann aber eine nicht ganz legale Lösung gefunden (OSX86 ) und mir für 800€ ein Arbeitstier gestrickt, welches schneller ist als jeder iMac/Einsteiger Mac Pro Leopard kann man sich ja auch ohne Mac kaufen und es dann mit entsprechenden Mitteln auf einem Intel PC ordentlich zum Rennen bringen.
Beim Mac kann man ja wenig kaputt machen, und ich hatte das Problem, warum das nicht geht: weil man nirgendswo hinkommt, wo man das kann.
zB wollte Photoshop nicht richtig deinstalliert werden, dann konnte ich es nicht mehr installieren - bis ich versteckt im letzten Winkel deren HP einen Cleaner fand.
Ich muss in der Tat mit sowas nicht rumspielen, ich brauche eben Leistung, die funktioniert. Wer sich beklagt, am PC stürze seine Profi-Software immer ab, sollte neben den tausenden von Euro für Software vielleicht auch mal wen engagieren, der PCs einrichten kann. Wer das nicht kann, muss auch nicht weinen; aber ist natürlich viel einfacher, viel Geld zu bezahlen und zu nörgeln.
Und ja:
man kann RAM etc extern kaufen, aber die es ist dennoch einfach frech, was die faür verlangen.
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