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Der Film lief gestern auf National Geographic, also habe ich ihn mir dort angesehen.
So neutral wie der Film beschrieben wird, ist er dann aber nicht, denn er zeigt nur die US-Seite und er zeigt ein Bild von US-Soldaten, die genau wissen, dass die Kamera dabei ist. So halten sie sich mit emotionalen Ausbrüchen sehr zurück und passen sonst auch sehr auf ihre Wortwahl auf, was man schnell merkt.
Fangen wir jedoch mit dem Grundsätzlichen an - die Kamera ist wirklich überall dabei und dementsprechend gilt mein Respekt besonders dem Kameramann, dass er dort so ein Risiko eingeht.
Die Soldaten selber repräsentieren teilweise genau das Klischee eines treuen Soldaten. Überstolz, für ihr Land in den Krieg zu ziehen und der klägliche Versuch mit Humor an die Sache ranzugehen. Manche versuchen sogar den Eindruck zu vermitteln, sie freuen sich fast auf den Krieg.
Dann gibt es immer wieder diese Interviews mit den einzelnen Personen, die teilweise interessante Sachen erzählen. Jedoch erkennt man auch hier schnell, dass es teilweise einfach nur respektlose Leute sind ("Ich will weg von diesem Scheißort" usw.). Zwar wird hier der Eindruck vermittelt, sie offenbaren ihre ehrliche Meinung, doch leider gibt es Film auch Szenen, bei denen man absichtlich die Übersetzungen weg gelassen habt.
Damit sich niemand gestört fühlt, hier ein Beispiel im Spoiler:
Alles in allem behauptet der Film, einen wahren Eindruck zu vermitteln. Stattdessen findet man darin Soldaten, die sich zurückhalten und sonst auch absichtlich fehlende Übersetzungen usw.
Weil man immerhin das Risiko eingegangen ist, soweit mitzugehen und der Film sonst nicht schlecht gemacht ist, kriegt er von mir aus Gnade noch 6 von 10 Sternen.
2 mal bearbeitet, zuletzt 27. Feb. 2011, 18:49 Uhr
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