- xREL ist eine reine Informations-Seite.
- Es gibt hier keine Downloads, Links zu Downloads, Torrents, Magnet-Links, NZB-Dateien oder ähnliches.
- Wir bieten nur Informationen über die Existenz eines Releases, seine Größe sowie die beiliegende NFO-Datei an. Wir unterstützen Benutzer in keiner Form dabei, dieser Releases habhaft zu werden.
- Sämtliche Verweise auf Angebote zu illegalen Kopien sind auch in Kommentaren sowie in unserem Forum verboten, was von unserem engagierten Moderatoren-Team ständig überprüft wird.
- Bei weiteren Fragen kann man uns per E-Mail an xrel *at* xrel *punkt* to kontaktieren.
Hast du das verstanden? Ja! | Nein!
- xREL is solely an informational web site.
- There are absolutely NO downloads of copyright-protected works, hyperlinks to downloads, torrent files, magnet links, nzb files or similar content on any part of this web site.
- What we offer is information about the existence of a release, its size, and the corresponding NFO file. We do NOT help or encourage users to download or otherwise obtain any of the listed releases.
- Links to pages containing illicit copies of copyrighted works are strictly prohibited in user-generated content as well. This is constantly being monitored and enforced by our committed team of moderators.
- For any further questions, please do not hesitate to contact us by sending an e-mail to xrel *at* xrel *dot* to.
Is that clear? Yes! | No!
Es ist unglaublich, was heutzutage alles ins Kino kommt. Während Filme wie The Entitled nicht im Kino landen, traut sich ernsthaft jemanden so einen Müll wie Bad Teacher einzureichen?
Zur Story:
Cameron Diaz spielt eine "Lehrerin", die wohl andere Ziele im Leben hat: kiffen, trinken und Geld ausgeben. Irgendwie ist trotzdem Lehrerin an einer Schule und versucht, irgendwie das Ganze zu überstehen.
Zur Story möchte ich nicht viel weiter sagen. Die Handlung ist immer vom Moment bestimmt und scheint irgendwie kein großes Ziel zu verfolgen - nur das Ziel der Lehrerin, aber naja...
Die Schauspieler leisten auch eher mittelmäßige Arbeit. In dem Film gab es keine einzige Szene, wo man lachen musste und auch sonst zeugt nicht viel von irgendwas, was in Richtung in Niveau geht.
Doch eins stört mich enorm an dem Film: dass man sowas Komödie nennt - und dass man den Film ab 12 Jahren freigibt. In der englischen Version, bestimmt das Wort "fucking" rund 20% des Transscripts und sonst ist die Sprache ziemlich vulgär gehalten.
Richtig nervig war jedoch eine Szene, die meiner Meinung nach eine Freigabe ab 16 erfordert:
Solche Szenen sind gesellschaftlich einfach verwerflich. Ich wundere mich langsam nicht mehr, warum Kinder / Jugendliche unbedingt darauf aus sind, mit 13 oder 14 schon ihr Erstes Mal zu haben - Hollywood gibt das Schema scheinbar vor.
Ich will jetzt nicht den Moralapostel spielen, aber so einen Film kann man keinem Kind zeigen.
Für mich ist der Film einfach nur eine peinliche Leistung Hollywoods.
Da der Kameramann es immerhin geschafft, die Kamera richtig zu halten, kriegt der Film gerade noch 4 Sterne.
2 mal bearbeitet, zuletzt 2. Okt. 2011, 18:10 Uhr
3 von 10 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
# 0 Kommentare