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Bei In Time handelt es sich um einen Science-Fiction Thriller, der in der Zukunft angesiedelt ist. Als Schauplatz dient eine Welt, in der die Menschen aufgrund einer Genmanipulation nach 25 Jahren nicht mehr altern und daraufhin Lebenszeit dazu gewinnen. Diese Zeit hat das Geld als Währung ersetzt.
Die Besetzung von In Time ist dabei nicht schwach gewählt. Neben Justin Timberlake sind auch die hübsche Olivia Wilde und Amanda Seyfried mit von der Partie. Sie machen ihre Arbeit ganz okay, aber man merkt, dass es zwischen Timberlake und Seyfried nicht wirklich läuft.
Der Plot ist für SciFi-Fans wie mich Gold. Er birgt viel Potenzial und auch sonst stehe ich auf solche Szenarien, da man sich oft im Kopf vieles denkt, aber nie so weit ausführt. In Time versucht sich nun daran, aber scheitert leider. So mischt der Regisseur starke Sozialkritik (der ganze Film ist eine Kritik an unserem aktuellen Weltwirtschaftssystem), ein bisschen Bonnie & Clyde und noch das Thema Liebe zu einem Brei, der nicht die Anforderungen erfüllt. Da vieles nur oberflächlich angekratzt wird (man hätte sich ruhig mehr Zeit nehmen können, bei solchen Filmen ist jede weitere Minute ein Geschenk!), bleiben Fragen offen und vor allem das Ende wirft essentielle Fragen auf, die den Sinn des ganzen Films in Frage stellen.
Trotz allem war der Film in Ordnung. Wie mein Vorredner bereits mit "Nichts Halbes und nichts Ganzes" titelte, kann man sich ruhig den Film ansehen. Hohe Erwartungen sollte man nicht stellen, denn die werden nicht erfüllt.
7 / 10 Punkten.
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