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Sportfilme bzw. Sportlerdramen gibt es mittlerweile sehr viele. Oftmals, wie auch hier, beruhen diese auf wahren Begebenheiten, die dann in einen Film verpackt werden...
In diesem Film geht es um Billy Beane, gespielt von Brat Pitt (Oceans-Trilogie, Inglourious Basterds, Fight Club...), der als ehemaliger Aktiver Baseballspieler sich nun als Manager der Oakland Athletics versucht. Er hat es anfangs nicht sehr leicht mit seinen Methoden. Er trifft Peter Brand, gespielt von Johan Hill (Superbad, Männertrip...) und versucht nun aus der Außenseitermannschaft ein konkurrenzfähiges Team zu machen...
Für mich gab es im Film leider zu viele Dialoge, die man sich hätte sparen können. Diese machten den Film einfach stellenweise etwas zäh und langatmig. Es gab aber auch auf der anderen Seite richtig gute Dialoge und Diskussionen...
Andere Filme dieser Art haben mich insgesamt mehr mitgerissen. Das Ende in diesem Film hat mir dann aber wieder gut gefallen...
Schauspielerisch gibt es bei diesem Staraufgebot nichts auszusetzen. Sowohl Jonah Hill, Philip Seymour Hoffman und Robin Wright sind gewohnt souverän. Brat Pitt gilt es aber nochmals extra hervorheben...
In den letzten Jahren gab auch immer mindestens einen Sportfilm, der mit sehr gut gefallen hat. In letzten Jahren waren dies z.B. The Wrestler, The Blind Side, The Fighter und dieses Jahr nicht Moneyball, sondern Warrior mit Tom Hardy. Welcher es völlig unverständlicherweise nicht einmal in die deutschen Kinos schafft sondern am 24.02.2012 als STV erscheinen wird...
Spannung: 2,5/5
Humor: 1/5
Anspruch: 2/5
Action: -/5
Machart/Schauspieler: 4/5
Alles in allem:
Von Mir: 7/10
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