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John Carter – Zwischen zwei Welten 
Nach 100 Jahren Wartezeit hat es "JOHN CARTER" doch noch ins Kino geschafft. Genau wie sein jüngerer Bruder "Tarzan" vor ihm. Disney sei Dank.
Wer von John Carter noch nie etwas gehört hat sollte zum besseren Verständnis erstmal auf Youtube "Wer ist eigentlich John Carter?" eingeben, bevor er oder sie meinen Text weiter verfolgt!
Die Anfangssequenz des Films ist ziemlich genial, denn der Krieg auf dem Mars ist in vollem Gange. Danach folgt, wie für Buchvorlagen üblich der Storyaufbau, welcher leicht verständlich ist, da "JOHN CARTER" im Grunde ein echter Abenteuer-Film der alten Schule ist und ein wenig an den Stil von "Stargate" erinnert.
Ein Teil der Geschichte spielt auf der Erde und der andere Teil auf dem Mars, welcher eine geringere Schwerkraft als die Erde aufweist.
"Dragonball Z like" ist John Carter auf dem Mars somit viel stärker als auf der Erde.
Der Mars befindet sich wie gesagt im Krieg, der von einer höheren Macht (
Wie John Carter den MARS verändert werde ich an dieser Stelle nicht verraten.
Aber so ein Effektfeuerwerk und wirklich sehr interessanten Film hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Kein Wunder das die Roman von "JOHN CARTER" als Ideenquelle für 100 Jahre Filmgeschichte fast komplett ausgebeutet wurden.
George Lucas und James Cameron hätten ohne die Romane von "JOHN CARTER" niemals ein "STAR WARS" oder gar ein "AVATAR" auf die Beine gestellt. Als Fans verdanken sie "JOHN CARTER" daher sehr viel, genau wie wir als Zuschauer, die das Produkt mit eigenen Augen erleben durften.
Nebenbei ist "JOHN CARTER" der wohl brutalste Disney-Film aller Zeiten.
Wenn ich nicht das Disney-Logo am Anfang des Films gesehen hätte würde ich es wahrscheinlich immer noch nicht glauben. Allein dafür lohnt sich das Ticket an der Kinokasse. Respekt Disney. Hoffentlich wird auch das nächste Buch dieser gewaltigen SAGA verfilmt. Denn "JOHN CARTER" ist unser Mann auf dem Mars!!!
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