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Bei "Project X" handelt es sich mal wieder um einen Low-Budget Film (12 Mio USD). Allerdings hat er im Vorfeld schon viele gute Kritiken erhalten, was Grund genug ist, sich diesen anzusehen.
Handlung
Die ist ein wenig dünn. Drei Kumpels, die eigentlich zu den uncoolen gehören, wollen es an Thomas' 17ten Geburtstag allen zeigen und die beste Party aller Zeiten schmeißen. Dazu laden sie eine Menge Leute ein. Und - welch Überraschung - statt dem erhofften Sex im Übermaß gerät alles ein wenig außer Kontrolle.
Dass die Handlung nicht so prall ist, hat glaube ich auch niemand erwartet. Das stört auch in keinster Weise, da der Hauptinhalt des Films nun mal die Party ist. Der Film möchte dabei aber niemals belehren, was man sehr gut am Ende erkennen kann, sondern den Zuschauer ermutigen, wild zu feiern.
Setting
Der Film spielt hauptsächlich im bürgerlichen Haus von Thomas' Eltern. Dieses ist auch gut umgesetzt und versprüht das Spießertum der Vorstadt sehr gut. Die Party und deren Ausmaße sind auch köstlich in Szene gesetzt und schön anzusehen.
Zum Einsatz kommt - welch Freude - wieder die geliebte Shaky-Cam. Denn aus irgendwelchen Gründen film ein Mensch ständig das Geschehen. Hätte der Film jetzt nicht unbedingt gebraucht, stört aber auch nicht so sehr.
Charaktere
Im Mittelpunkt stehen natürlich die drei Freunde. Allen voran Thomas, ein eigentlich schüchterner Junge, der - überredet durch seine Freunde - endlich auch mal cool sein möchte.
Costa kommt aus New York und möchte im "lahmen" Kalifornien auch mal so richtig die Sau raus lassen - am besten im Haus von jemand anderem.
Und schließlich J.B., ein übergewichtiger Looser, der auch mal Glück bei den Mädels haben will.
Alle Charaktere bleiben sich - trotz der Ausuferungen der Party - jedoch treu, was wohl auch die Botschaft des Films ist, und lassen sich nicht "belehren".
Fazit
Der Film hat mich recht gut unterhalten, auch wenn er "nur" eine vollkommen verrückte Party zeigt. Aber das kann er sehr gut, und so stört es auch nicht, dass die drei Jugendlichen wohl unbelehrbar sind oder das Ende irgendwie komisch wirkt (Friede-Freude-Eierkuchen!). "Project X" ist auch keine normale Komödie, die groß auf Gags oder Wortwitzen basiert, sondern ihre Komik durch die Situation erhält. Wer das nicht so mag, sollte den Film lieber außen vor lassen.
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