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Ich komme gerade aus der Preview zu „Der Hobbit“ auf deutsch und in 2D.
Zu erstmal möchte ich hier mitteilen, dass dies meine erste Rezension zu einem Film überhaupt ist. Ich versuche hier meine Eindrücke neutral und verständlich rüber zu bringen, ohne den Film hypen oder spoilern zu wollen!
Der Hobbit fängt wie „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ mit einer Erzählung an, in der Informationen zur Vorgeschichte und zum Hintergrund der Story übermittelt werden.
Diese Einleitung geht mit ihrem Ende super in den Hauptfilm über.
Von Anfang bis Ende, wird man regelmäßig überrascht, unter Spannung gehalten und durch einen super Humor immer wieder zum Lachen gebracht.
Die in „Der Herr der Ringe“ typischen Landschaftsaufnahmen mit episch passender Musik kommen auch in „Der Hobbit“ nicht zu kurz!
An dem Film gibt es nur sehr wenig zu kritisieren.
Was am Anfang sehr ungewohnt war, ist die neue Stimme Gandalfs. Wer vor dem Film die Herr der Ringe Trilogie gucken sollte, dem wird dies etwas komisch vorkommen. Die Stimme eines Menschen (Joachim Höppner † 18.11.06) kann nun mal nicht zu 100% durch einen anderen Menschen (Gunter Stoß) ersetzt werden… Mit der Dauer des Films fällt der Unterschied aber nicht mehr auf. Unter anderem auch dadurch, dass hier wirklich eine super Ersatzstimme gefunden wurde!
Das zweite, was mir an dem Film nicht unbedingt negativ, aber doch erwähnenswert aufgefallen ist, ist dass die komplette Geschichte und auch Ablauf des Films sehr sehr viele Gemeinsamkeiten und Parallelen mit dem „Herr der Ringe – Die Gefährten“ hat. Ob es jetzt an der Verfilmung oder an dem Buch liegt, kann ich nicht beurteilen, da ich das Buch nicht gelesen habe.
Zu der 48FPS und 3D Technik des Films kann ich nichts sagen, da ich absolut kein Fan von 3D bin und wie oben schon erwähnt, in der 2D Aufführung war.
Im Großen und Ganzen ist der Film, genau wie die „Der Herr der Ringe Trilogie“ ein weiteres Meisterwerk Peter Jacksons!
34 von 34 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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