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Seit ich das erste Mal den Trailer zu Elysium gesehen habe, stand sofort fest: der Film wird geschaut. Im Kino. Und so zog es mich gestern in die Vorpremiere dieses Streifens, worüber ich nun ein paar Worte verlieren will.
Neill Blomkamp sollte dem ein oder anderen bekannt sein. Durch sein erfolgreichs Debut mit dem Low-Budget Film District 9, welcher jedoch zum Erfolg wurde, konnte er sich einen Namen verschaffen und so seine Basis für Elysium aufbauen, welcher nun vier Jahre nach seinem ersten Film in die Kinos gekommen ist.
Der Plot ist extrem interessant, da er ein Thema anspricht, welches wir aktuell zwar nicht haben, aber befürchten: die Zukunft unseres Planeten. Elysium setzt im Jahr 2154 an und beschreibt ein mögliches Szenario. Die Erde ist inzwischen verkommen, die Menschheit arm und krank. Die Reichen haben sich auf ein unglaublich riesiges Biotop im Weltall verzogen, welches den Namen Elysium trägt. Dort gibt es keine Armut, keinen Krieg und vor allem keine Krankheit.
Die Schauspieler sind gut gewählt. Für Promo-Zwecke sieht man in der Hauptrolle Matt Damon, der seine Rolle gut spielt. Auch Sharlto Copley, den wir aus District 9 als Reporter kennen, hat wieder seinen Part und spielt diesen auch ganz authentisch. Jodie Foster spielt die Rolle, die man am meisten hasstn. Wie im echten Leben, also. Der Rest ist gut besetzt und macht einen guten Job.
Der Plot wird sehr interessant ausgespielt und viel will ich nicht spoilern. Man ist durchgehend dabei und auch die politische Komponente fehlt nicht. Das Ende ist vielleicht etwas stark actionlastig, aber Matt Damon selbst hat gesagt, dass der Film auch Popcorn-Kino ist.
Insgesamt hat sich der Film auf jeden Fall gelohnt. Man bekommt Action und Sci-Fi zu sehen, Gesellschaftskritik ist auch vorhanden. Am Ende war er mir wie gesagt, bisschen zu extrem.
Ich empfehle auf jeden Fall den Gang ins Kino und vergebe 8 von 10 Sternen.
1 mal bearbeitet, zuletzt 15. Aug. 2013, 11:36 Uhr
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