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Rezension > Der Tag, an dem die Erde stillstand > Eine Story die nicht hätte besser sein können..
Slavefighter
Slavefighter User
14. Dez. 2008, 18:45 Uhr
Eine Story die nicht hätte besser sein können..

Wer hier grandiose Action erwartet sollte lieber einen Saal weiter gehn und DeathRace gucken :P ...DENN ja DENN ..


Diese Story ist in dieser Form wohl einmalig.Es wird wiedergespiegelt was wir Tag für Tag erleben

Keanu Reeves in einer sehr imponierenden Rolle,der das Gewicht besitzt über verbleib oder nicht verbleib auf der Erde zu bestimmen.Die junge Wissenschaftlerin mit ihrem Kind,die den Tod des Vaters nicht verkraftet haben und zu guter letzte die Typischen Amis die meinen alles mit Waffengewalt auszuradieren.Doch weit gefehlt...
Es wird ihnen vor Augen geführt das sie etwas zerstören(Erde und dem ganzen Klima)weil sie einfach denken es gehört ihnen ;)....und genau das trifft auch auf die Realität zu :).Nun da sie am bekannten Abgrund stehen handeln Sie.Die Amis(Millitär) versuchen immernoch den Fein auszuradieren während Menschen mit vernunft und verstand lernen zu verstehen.Rest gibt es im Film^^.

Die einzigartige Homeage:

Wir nennen etwas unser eigen obwohl es uns garnicht gehört,wir begegnen unbekannten Dingen direkt mit Vorurteilen und größtenteils mit Gewalt(Gedanklich).Und all das wird uns in anderthalb Stunden wiedergespiegelt.Ich habe in dem Film nonstop Szenen erlebt die ich Tagtäglich sehe Höre usw.

Ein Film mit einer super Story der definitv in mein Regal wandern wird.
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Kommentare zur Rezension
async
async User
15. Dez. 2008, 18:20 Uhr
"Diese Story ist in dieser Form wohl einmalig."

da muss ich dir widersprechen. die story ist ganz stark bei independence day geklaut. les mal die anderen rezessionen. ich bin nicht der einzige der so denkt.

der film war meiner meinung nach mittelmaß... mehr nicht.
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Slavefighter
Slavefighter User
15. Dez. 2008, 22:47 Uhr
async schrieb:
"Diese Story ist in dieser Form wohl einmalig."

da muss ich dir widersprechen. die story ist ganz stark bei independence day geklaut. les mal die anderen rezessionen. ich bin nicht der einzige der so denkt.

der film war meiner meinung nach mittelmaß... mehr nicht.

1.Is das eine Update/Anlegung/Remake aus dem Jahre 1951.
2.Ging es bei Independence Day um Aliens die die Welt besitzen wollen (sofern ich mich noch erinner)
3.Solltest du dir bitte den Film nochmal ansehn und zwischen de zeilen lesen.

"Zitat: Das ist unsere Erde >Keanu: EURE ERDE?

Dieser Film ist ein Wink mit dem ganzen Zaun :)

Hier werden Details aus dem Film verwendet,erst Lesen wenn man den Film gesehn hat ^^
[Spoiler: Zum Lesen hier klicken!]

1.Spheren sind eine Art Arche Noah und sichern komplexes Leben
2.Keanu deutet an das sie lang genug beobachtet wurden udn nun schluss ist mit dem zerstören der erde (KLIMA ;))
3.Ändern Menschen sich erst wenn sie am Abgrund stehen und er will die Menscheit nur aus einem grund vernichten=Er will die Menscheit ausrotten um eine der wenigen Planeten zu retten auf dem komplexes Leben möglich ist :)


ich denke mal das war genug erläutert :>


Regards


Slave 8-)

1 mal bearbeitet, zuletzt 15. Dez. 2008, 22:49 Uhr
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FrankieSmalls User
27. Dez. 2008, 13:01 Uhr

Die Story ist vllt nicht schlecht, mal was anderes. Aber die umsetztung ist grauenhaft!

Detailierte Kritik (nur anschauen wenn man film gesehen hat)
[Spoiler: Zum Lesen hier klicken!]
die tragik mit dem sohn ( früher tot der mutter, vater stirbt im krieg, lebt mit stiefmutter) ist schon seeehr einfallslos vorallem weil es eigentlich nicht wirklich wichtig für die story ist.

die "auserirdischen" haben techniken und fähigkeiten die gegen so manches physisches gesetzt verstoßen, können aber der menschheit nicht helfen ihr energieproblem zu lösen was ja für die meiste umweltverschmutzung verantwortlich ist.

und zu guter letzt erkennt keanu das die liebe einer stiefmutter für den stiefsohn so groß ist das man die menschheit nicht vernichten soll, obwohl sie die erde trotzdem zerstören könnte und damit sich ja auch selbst, paradox...
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