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Diese "Dokumentation" zeigt in wundervollen Farben und Videoschnitten, untermalt von dramatisch-emotionaler Musik die Proteste und Kämpfe am Maidan in Kiev von 2013 bis 2014.
Es werden verschiede Personen interviewed und Filmaufnahmen vom Camp und den Strassen gezeigt.
Was nicht gezeigt wird; was die Beweggründe im Genauen sind. Die Forderungen sind nicht klar. Die verschiedenen Gruppen werden nicht differenzt beleuchtet sondern als Heldentruppe die für den EU-Beitritt kämpft dargestellt. Dieser ist alleiniger Heilsbringer und löst alle Probleme und führt schlussendlich zur Freiheit, laut den Stimmen in diesem Film.
Die Proteste der Bevölkerungen waren ein normaler poltischer Prozess und hätten nicht niedergeknüppelt und -geschossen werden dürfen, jedoch waren die Attacken der "Demonstraten" (Funfact: Die Nazitruppen und Privatarmen werden nicht thematisiert) auch nicht wirklich legitim und keine "Selbstverteidigung".
Diese Dokumentation hat wahrscheinlich nicht den Anspruch an sich objektiv zu sein, jedoch sollten Zuschauer im Hinterkopf behalten, dass alles was hier gezeigt wird eine rein subjektive Momentaufnahme ist.
Damit will ich nicht die Toten, Opfer und Verwundeten diffamieren und die Taten der Polizei und des Berkut runterspielen. Schlussendlich führt Gewalt und Töten sowieso nicht zum Ziel, was sich die jeweiligen Parteien vornahmen. Hass führt zu mehr Hass, Gewalt zu Gegengewalt.
Es ist eben nicht Gut gegen Böse, sondern Interessen von Einigen gegen das etabilierte politische System der Anderen.
1 mal bearbeitet, zuletzt 28. Nov. 2015, 14:09 Uhr
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