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Mit diesem Satz fängt jedes Telefonat an, welches die engagierten und total sympatischen Mitarbeiter der IT-Abteilung - Roy (Chris O’Dowd) und Maurice Moss (Richard Ayoade) - immer führen, wenn Leute dort, im Basement eines britischen Unternehmens “Reynholm Industries”, Anrufe tätigen, weil wieder mal der Computer streikt oder der Monitor sich nicht einschalten lässt. In diesem total zugemüllten, fast schon gruseligen Kellergeschoss spielen sich auch die meisten und zugleich auch amüsantesten Szenen ab, die diese Serie überhaupt ausmachen. Mit der ersten Episode der 1. Staffel wird das Trio durch die Jobvergabe an Jen Barber, der zukünftigen Leiterin der IT-Abteilung, in welche sie zwangsweise vom Chef des Unternehmens, Denholm Reynholm (Chris Morris) abgefertigt wird, vervollständigt. Wie es sich ziemlich schnell herausstellt, gibt es nur ein Problem mit Jen - sie hat nicht die geringste Ahnung von IT (“She doesn't know anything about computers”, Zitat von Roy).
Ich habe mir alle drei Staffeln je sechs Episoden im O-Ton, zum Teil mit Subtitles, angehört und empfehle es auch jedem, der der englischen Sprache etwas mächtig ist. Die Dialoge sind einfach unverwechselbar ironisch, „nerdig“ und haben trotzdessen die Eigenschaft „humorvoll“ zu sein, so dass nicht nur die Zuschauer auf Ihre Kosten kommen, welche einige grundlegende computerbasierte Fachkentnisse nachweisen können, sondern auch stinknormale Konsumenten, wie in der Serie, Jen Barber.
Jede Episode einer Staffel hat seinen ganz eigenen Reiz und Wortwitz der Charaktere und überzeugt durchgehend durch die schauspielerische Leistung der Hauptprotagonisten.
Abschließend kann ich meine vollste Empfehlung für diese TV-Serie (im O-Ton) aussprechen und wünsche euch schon jetzt eine gepflegte, nerdige Unterhaltung.
MfG
Chronoptimist
1 mal bearbeitet, zuletzt 30. Okt. 2009, 17:20 Uhr
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