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Die Geschichte könnte simpler nicht sein, James Cameron hat sich da wohl Ideen bei der Besiedlung Amerikas geholt. Was damals das Gold war ist in "Avatar" ein nicht näher beschriebenes, schwebendes Material.
Krieg, Mord und Reisen durch eine unentdeckte Natur, wie sie Karl May nicht hätte besser beschreiben können werden gezeigt. Und doch ist die Geschichte zu simpel, zu vorhersehbar, es baut sich nur selten eine wirkliche Spannung auf.
Doch dieses Manko wird durch die epische Bildgewalt wieder eingeschränkt: Waghalsige Kamerafahrten, überall leuchtende, unbekannte Pflanzen und Tieren, und schlussendlich die perfekt animierten "Eingeborenen". Und gekrönt wird dies durch eine sehr angenehme, und nie zu aufdringliche 3D-Technik, die dem ganzen das Sahnehäubchen aufsetzt.
Und diese Technik wird man in Zukunft deutlich vermissen, wenn man wieder im Kino nur flache Projektionen vor sich hat. Solange sie sich aber noch nicht in den Wohnzimmern der Verbraucher fest etabliert hat, hat die Filmindustrie hier wohl eine effektive Möglichkeit gefunden, den Kinosaal dem Wohnzimmer vorzuziehen.
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