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Eines vorweg. Der Film ist jetzt schon Film des Jahres für mich.
Selten saß ich so gebannt vor dem Bildschirm.
Ich ging ohne große Erwartungen, bzw. Vorkenntnisse an den Film. Trotzdem übte er irgendwie eine Faszination auf mich aus.
Die Schauspieler waren so brilliant, die Szene als Sayra in Tränen ausbricht, so was sucht seinesgleichen.
Dass die überwiegend unbekannten Schauspieler (auf IMDB gibt es selbst über die Hauptdarsteller nur spartanische Informationen) locker große Filmgrößen ausstechen und die Geschichte so glaubwürdig rüberbringen, als würden sie sie wirklich durchleben, begeisterte mich von Anfang an.
Die Story selbst, bewegt sich abseits der bekannten Genres, Hauptthematik ist sicherlich die große Armut und Gangbildung in Süd- und Mittelamerika, Guatemala und umliegende Gebiete.
Der Regisseur schafft es geschickt, diese Elemente mit wahrer Liebe, Aufoperferungsgeist, Wut, Hass und Freundschaft zu verknüpfen.
Das Ergebnis ist ein echtes Kleinod, schlichtweg Meisterwerk.
Die gesammte Kulisse ist perfekt in Szene gesetzt, die Kameraführung ist exzellent. Wer ihn noch nicht gesehen hat, umbedingt anschauen!
1 mal bearbeitet, zuletzt 20. Mai 2010, 20:27 Uhr
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