Um vier Uhr früh muss sich Fernfahrer Theo auf der Raststätte Stuckenbrock im Ruhrpott erleichtern. Als er wieder in seinen nagelneuen Volvo steigen will, sieht er nur noch die Rücklichter des von Dieben geklauten und noch nicht abbezahlten 38-Tonners. Mit Kumpel Enno und Freundin Ines, zu Fuß und im winzigen Fiat folgt Theo, vom Kredithai im roten Mustang verfolgt, dem geliebten Gefährt quer durch Europa von Aachen über Lüttich und Mailand bis nach Genua und Neapel und mit Marseille in Sichtweite, aber ohne Brummi.
"Theo" traf 1980 den Nerv der Zeit, wurde erfolgreichster deutscher Film des Jahres, erhielt die Goldene Leinwand und den Bayerischen Filmpreis.
Marius Müller-Westernhagen, dessen Rockmusikerkarriere durch den Film wieder in Gang kam, wurde mit dem Ernst-Lubitsch-Preis ausgezeichnet.
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