Die Schwestern Margaret und Helen Schlegel führen in London zu Beginn des Jahrhunderts ein emanzipiertes Leben. Helens Verbindung mit Paul, dem Sohn der Familie Wilcox, scheitert, doch Margaret knüpft Freundschaftsbande mit Mrs. Wilcox. Als diese stirbt, hinterläßt sie Margaret ihr Landhaus Howards End. Die erzürnte Familie Wilcox will den letzten Willen der Toten ignorieren, doch Mr. Wilcox verliebt sich in Margaret.
Nach “Zimmer mit Aussicht” und “Maurice” verfilmte
James Ivory erneut einen Roman des britischen Literaten E.M. Forster und schuf ein meisterliches elegisches Drama.
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