Kung-Fu-Meister Sizwe Biko, genannt "Die Kobra", hat einen Vater, der seit fünfzehn Jahren zu Unrecht im Knast sitzt und nun dort zu sterben droht. Um ihn rauszuholen, muss Biko mächtige Leute schmieren, daher beschließt er, von Südafrika nach Amerika zu reisen, um einst vom Papa stibitzte Rohdiamanten zu Geld zu machen. In L.A. gerät er an freche Betrüger, die ihn um Steine und Geld prellen. Doch so schnell lässt sich eine Kobra nicht abschütteln: Gemeinsam mit den treuen Homeboy-Kumpels geht es in den Gegenangriff.
T.J. Storm, ein attraktiver junger Herr mit hawaiianischen Wurzeln und komplexen Kampfsportkenntnissen, ist der Held dieses für wenig Geld farbenfroh angerichteten Martial-Arts-Actionkrimis. Die Boys aus dem Hood sind hier die Guten, als Bösewichte fungieren weiße Rassisten, weiße falsche Freunde, und japanische Yakuza, die viel Spielzeit erhalten, um ihr eigenes Ding zu machen. Kein weiter Wurf, nicht jeder Treffer sitzt, aber Actionfans werden reell unterhalten.
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