40 Jahre lang verbrachte Lebenskünstler Joe Gould in den Straßen von New York und sammelte dort Material für seine „Mündliche Zeitgeschichte". Der New Yorker Autor Joseph Mitchell publizierte erstmals 1942 einen Artikel über diesen „seltsamen armen, kleinen Mann, der 1916 in nach New York kam und sich so gut wie möglich durchs Leben schlängelte". Nach Goulds Tod im Jahre 1964 veröffentlichte Mitchell ein einfühlsames Porträt über diesen bemerkenswerten Mann und dessen Geheimnis.
Stanley Tuccis dritter Film als Regisseur basiert auf den Artikeln des New Yorker Autors Joseph Mitchell und beschreibt die symbiotische Beziehung zwischen Mitchell und dem exzentrischen Lebenskünstler Joe Gould.