Mitten im Zweiten Weltkrieg schreibt Briefträger Ludwig Fuchs an den ehemaligen Schulfreund Feldmarschall Hermann Göring einen Brief und fordert ihn auf, für Frieden zu sorgen. Er wird für unzurechnungsfähig erklärt. Nach dem Krieg hat er Mühe, den Makel der angeblichen Geisteskrankheit wieder los zu werden. Göring wurde hingerichtet. Fuchs zwingt das Gericht, ihn zu untersuchen: Er verwüstet die Schalterhalle des Postamtes 122 in München und wird rehabilitiert (mit vollen Gehaltsausgleich für verlorene Jahre).
Eine Paraderolle für
Heinz Rühmann als Postmann und nach 30 Jahren ("Der Mann, der seinen Mörder sucht") erneute Zusammenarbeit mit
Robert Siodmak.