Europa ’51, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Irene (
Ingrid Bergman) und George (
Alexander Knox) leben gemeinsam mit ihrem Sohn Michele in Rom. Als Michele an den Folgen eines Selbstmordversuchs stirbt, macht sich seine Mutter Irene schwere Vorwürfe. Um sie aus der Trauer zu befreien, führt sie der Kommunist Andrea Casatti (
Ettore Giannini) in die armen Viertel der Stadt. Hier findet Irene Trost in ihrer neuen Berufung: Indem sie den Armen und Benachteiligten mit Geld und Zuwendung versucht, das Leben zu erleichtern, gibt sie ihrem Leben einen neuen Sinn. Doch ihr selbstloses Handeln erweckt auch Misstrauen.
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