Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kehrt Hans Richter nach Berlin zurück, wo er seine Wohnung fast vollständig zerstört vorfindet. Er lernt die junge Witwe Edith kennen, die mit ihrem Kind in die Nachbarwohnung gezogen ist. Über seinen Bekannten Fritz erhält er Zugang zu Schieberkreisen, die ihn an Schwarzmarktgeschäften teilhaben lassen. Etwas später kehrt auch Hans' tot geglaubter Sohn Werner zurück, der durch eine Verletzung vorübergehend das Augenlicht verloren hat. Als Werner erkennt, wovon sein Vater lebt, ist er entsetzt.
Kriegsheimkehrerfilm, in dem
Hans Albers über Umwege auf den Pfad der Tugend zurückfindet.