Ein vorgetäuschter Todesfall bringt Agda Kjerulf wegen Gattenmordes vor Gericht. Alle Indizien sprechen gegen sie, und selbst ihr eigener Anwalt glaubt nicht mehr an ihre Unschuld. Doch plötzlich taucht ein Fremder auf, Sohn eines Zirkusartisten, und entlastet die Angeklagte. Zuerst bezichtigt er sich selbst des Mordes und beweist am Ende sogar, dass nie ein Verbrechen vorgelegen hat.
Curt Goetz schrieb diese Justizkomödie im Jahr 1953 - im selben Jahr verfilmte
Kurt Hoffmann das Stück mit Goetz selbst in der Hauptrolle und mit mäßigem Erfolg. Für das Remake setzte Regisseur Hoffmann dann auf die Starbesetzung Lieselotte Pulver und Heinz Rühmann, die selbst über die etwas bunt geratene Ausstattung hinwegsehen lassen.