Gisella (Elma Lísa Gunnarsdóttir) träumt davon, wichtige Dinge zu schreiben, echte Dinge, und kündigt dafür ihren Job bei der Zeitung, nachdem ein weiterer Artikel unsensibel redigiert wurde. Sie wendet sich an eine kürzlich gegründete Alternativzeitung, wo man ihr vorschlägt, einen Artikel über die Lebenssituation von Immigranten zu schreiben. Durch ihre Recherchen lernt sie Marisol (
Raffaella Brizuela Sigurðardóttir), Abeba (
Enid Mbabazi) und ihre Tochter Luna (
Claire Harpa Kristinsdóttir) kennen, die in einer Baracke am Hafen leben. Um ihre finanziellen Probleme zu lösen, lädt sie sie ein, in ihrem großen Haus zu wohnen, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Am Anfang klappt alles gut, aber bald verwandelt sich der gegenseitige Respekt zwischen den drei Frauen in einen Machtkampf, und die Gastfreundschaft wird durch Regeln und ein Strafsystem ersetzt.