Maggie arbeitet tagsüber in einem Buchladen und tritt abends als Showgirl in einem Szeneclub auf. Als sie eines Nachts auf dem Nachhauseweg von Skinheads angegriffen wird, kommt ihr die Malerin Kim zu Hilfe, die gerade zufällig mit ihrem Wohnmobil vorbeifährt. Die beiden Frauen verlieben sich ineinander und ziehen in eine Wohnung, die ihnen eine Sexspielzeug-Expertin vorübergehend vermietet. Da taucht Maggies konservative Mutter auf und zieht bei ihrer Tochter ein. Ein Versteckspiel beginnt, zahlreiche Turbulenzen und Konflikte folgen.
Eine romantische, lesbische Komödie, inszeniert von
Anne Wheeler, die dank der guten, allerdings hierzulande weitgehend unbekannten Darsteller, der Unverklemmtheit und dem (sporadischen) Wortwitz recht gut funktioniert.