Der unnatürliche Tod ihres Mitbewohners Tom bringt Trubel in die Wohngemeinschaft. Tom war der gemeinsame Liebhaber des Hauptmieters Kevin und der Musikerin Wendy. Erst nach seinem Tod bemerkt Wendy, daß sie von ihm schwanger ist. In ihrer Verzweiflung flüchtet sie sich schließlich zu Kevin. Andy verliebt sich in die Mutter seines Mitbewohners Ramon und Jungtunte Vince schließlich in ihn. Eigentlich schon genug Verwirrung, aber nun schlagen Skins, eifersüchtige Ehemänner und wohlwollende Mütter zu.
"No Ordinary Love", der auf verschiedenen Gay-Filmfestivals zum Publikumsliebling avancierte, befindet sich irgendwo zwischen Drama, Krimi und Komödie. Der Film des Autors und Regisseurs
Doug Witkins wirkt etwas unbedarft. Er wählt betont unkonventionelle Einstellungen, die aber meistens etwas unbeholfen wirken, auch die Darsteller, die hier größtenteils ihre ersten Filmauftritte absolvieren und leider bescheiden synchronisiert sind, retten nicht viel.