Die attraktive 30-jährige Marianne lebt mit ihrer siebenjährigen Tochter Anna und deren Vater Ulrich in einem Bauernhaus. Die ländliche Idylle befriedigt Marianne nicht. Sie übernimmt eine leer stehende Kneipe in der Großstadt. Anna entgleitet ihr. Ulrich will Anna zur Adoption freigeben. Marianne will mit ihr zu dem Ehepaar fahren, Anna ist nicht zu finden. Am Morgen wird Anna erwürgt aufgefunden. Vor dem Prozess geht Marianne in den Gerichtssaal und schießt sieben Mal auf den Mörder. Ein Medienrummel ohnegleichen setzt ein.
Regiedebüt von Schauspieler und Autor
Burkhard Driest, entstanden im Wettlauf mit Hark Bohms Version "Der Fall Bachmeier - Keine Zeit für Tränen".