Auf der Suche nach Musik, die nie verstummt, und einer Frau, die warm ist, zieht der lichtscheue Zano im Winter 1984 durch die Nächte von Athen. Um Hörgenuss geht es ihm nicht – das Herz des Vampirs bleibt stehen, wenn er nicht tanzt. Also hängt er unter Discokugeln ab, beißt einen Norweger, was schief geht, und weigert sich, einen Unsympathen zu beißen, weil das erst recht schiefgehen würde.
Herrlich trashig und absurd, bringt
Yannis Veslemes mit dem zum Tanzen und Feiern verdammten Zano Griechenlands ersten Filmvampir auf die Leinwand.
- / - / - / 5,6