Picasso wird in München wiedergeboren - gespielt von dem malenden und dichtenden Filmemacher
Herbert Achternbusch, der dem älteren Picasso durchaus ähnlich sieht. Auf dem Marienplatz begegnet ihm Takla Bash, eine Hörfunksprecherin, die den Maler augenblicklich zu einem Film inspiriert. Um das Geld dafür aufzutreiben, lässt Picasso einen mumifizierten Bischof aus dem 17. Jahrhundert auferstehen - mit dem Erlös der Bildrechte an diesem Wunder soll das Filmprojekt realisiert werden. Doch am Ende kommt alles ganz anders.
Schräges, fiktives Portrait von Picasso von und mit dem bayrischen Avantgarde-Künstler Achternbusch.